28.04.2019 Aufrufe

Berliner Zeitung 27.04.2019

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 97 · 2 7./28. April 2019<br />

·························································································································································································································································································<br />

Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

Die Stimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@dumont.de<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr10–16 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Radfahrer und Fußgänger<br />

werden benachteiligt<br />

Berlin: „City-Maut für Berlin?“ von Peter<br />

Neumann<br />

Berlin autofrei! Verkehrswende jetzt!<br />

Radfahrer und Fußgänger werden<br />

seit Jahrzehnten strukturell benachteiligt.<br />

Sieht man z. B. an bescheuerten<br />

Grünschaltungen überall in Berlin!<br />

Pablo Ziller<br />

Ich war auch bis vor ein paar Monaten<br />

Autofahrer, bis ich es dann<br />

zwangsweise verkaufen musste.<br />

Erstmal totaler Schock, bis ich dann<br />

nach zwei Wochen gemerkt habe,<br />

was es eigentlich für eine Erlösung<br />

ist, vor allem im Zentrum Berlins.<br />

Dass jemand auf dem Land ohne<br />

Auto aufgeschmissen ist, ist mir auch<br />

klar. Fabian Kempe<br />

Berlin ist doch keine Ausnahme.Alle<br />

großen Metropolen Europas drängen<br />

den Autoverkehr zurück. Mobilität<br />

in Zeiten der Klimakatastrophe<br />

muss neu gedacht und konzipiert<br />

werden. Karsten Müller<br />

Die öffentlichen Verkehrsmittel<br />

müssen viel billiger und zuverlässiger<br />

werden. Erica Engel<br />

Gut sichtbare Flugzeuge von<br />

PanAmund British Airways<br />

Berlin: „Stadtgeschichte: Ostberlin,<br />

Ost-Berlin, Berlin (Ost)“ von Maritta<br />

Tkalec (23. April)<br />

Nach denselben alliierten Regelungen<br />

für Berlin war aber der östliche<br />

Teil von Berlin auch kein Teil der<br />

DDR und hätte nicht von ihr regiert<br />

werden dürfen. Während im Westen<br />

wegen dieser alliierten Vorbehalte<br />

vom Bundestag beschlossenen Gesetze<br />

erst durch einen eigenständigen<br />

Beschluss des <strong>Berliner</strong> Abgeordnetenhauses<br />

Geltung im Land Berlin<br />

erhielten, hat sich die DDR über<br />

diese Restriktionen einfach hinweggesetzt.<br />

Nur die gut sichtbaren Flugzeuge<br />

von Pan Am und British Airways<br />

ließen für jedermann die begrenzte<br />

Souveränität der DDR über<br />

ihreHauptstadt erkennen.<br />

Christoph Boisserée, per E-Mail<br />

Warten, warten, warten –auf den Arzttermin.<br />

Benötigt man einen Arzttermin, hat man ein Problem<br />

Waswird in den letzten Stunden geschehen?<br />

Thema: „Drei Tage Leben“ von Julia<br />

Haak<br />

(18. April)<br />

Ichfühle mich als ein Betroffener der<br />

Probleme,die in dem Artikel behandelt<br />

werden: 83 Jahre alt und zugleich<br />

verantwortlich für die Pflege<br />

und Betreuung der erkrankten Lebensgefährtin.<br />

Da gehen einem immer<br />

häufiger und stärker die Gedanken<br />

durch den Kopf: Was wird mit<br />

dem geliebten Menschen und mit<br />

dir in den letzten Stunden geschehen?<br />

Der Text behandelt sehr sachlich<br />

und informationsreich die Einbettung<br />

der damit zusammenhängenden<br />

Probleme in die moderne<br />

Gesellschaft und in unser öffentliches<br />

Leben.<br />

Vielen Dank für ihren Mut, die<br />

drei letzten Tage des Lebens ihresVaters<br />

zu schildern. Ergreifend und bewegend,<br />

das zu lesen! Zugleich auch<br />

Mut machend dadurch, dass gezeigt<br />

wird, wie es denn geschehen könnte,<br />

wenn der letzte Abschied bewältigt<br />

werden muss.Und deutlich wirdvor<br />

allem: DerSchmerzund die Schmerzen<br />

können dadurch gelindert werden,<br />

dass der Abschiedsweg gemeinsam<br />

mit dir nahestehenden Menschen<br />

gegangen wird.<br />

Malte Kerber,per E-Mail<br />

IMAGO IMAGES/JOCHEN TACK<br />

Berlin: „Schnelle Hilfe unerwünscht“ von Lutz Schnedelbach<br />

(13. März)<br />

So geht es in vielen Arztpraxen zu. Besonders schlimm ist die Versorgung<br />

mit Fachärzten wie Orthopäden, Urologen, Hautärzten, Augenärzten.<br />

Benötigt man einen Termin, weil man eine Überweisung hat<br />

und Beschwerden, hat man sehr schnell ein Problem. Da heißt es oft:<br />

frühestens in einem Vierteljahr oder man bekommt eine Absage.Kann<br />

man nur am Nachmittag, da berufstätig, hat man noch weniger Chancen.<br />

Es gibt nur ganz wenige positiveAusnahmen, die Akutsprechstunden<br />

für Patienten ohne Termin anbieten. Das ist besorgniserregend.<br />

Zumal die Bevölkerung weiter zunehmen soll und es immer mehr ältere<br />

Menschen gibt, die auch mehr ärztliche Betreuung benötigen.<br />

Dass die Ärzte ihreSprechzeiten erweiternsollen, ist eine Wunschvorstellung!<br />

Ich mache leider die Erfahrung, dass die Sprechzeiten noch<br />

weiter reduziertwerden. Daskann dann nicht mehr funktionieren.<br />

Christiane Grodotzky, Berlin-Marzahn<br />

Vielen Dank für Ihren Artikel über<br />

das Sterben. Ichfinde es gut, dass Sie<br />

es thematisieren. Sie haben absolut<br />

recht, das Sterben wird ausgeklammert<br />

indieser Gesellschaft, die Jugend<br />

und Fitness vergöttertund den<br />

Tod verdrängt. Was ich nicht gut<br />

finde: Das Sterben zu Hause zu romantisieren<br />

und zum wünschenswerten<br />

Standardauszurufen.<br />

Mein Vater ist leider einen Tag,<br />

bevor ein Platz im Hospiz frei wurde,<br />

gestorben. Ich hätte mir für ihn<br />

nichts Besseres als das Hospiz vorstellen<br />

können. Eine Terrasse mit<br />

Park, sein Lieblingsessen, jederzeit<br />

Besuch (auch über Nacht) und 24<br />

Stunden Pflege. Daher starb er im<br />

Krankenhaus auf der Urologie, wo<br />

man wenig über Schmerzbehandlung<br />

wusste. (Auch auf der Palliativstation<br />

war kein Bett mehr frei gewesen.)<br />

Zu Hause zu sterben, war für<br />

ihn selbst keine Option. Meine ebenfalls<br />

schwer kranke Mutter und ich<br />

haben es uns nicht zugetraut. Wir<br />

wären überfordertgewesen.<br />

In seinen letzten drei Stunden<br />

war ich am Bett meines Vaters.Auch<br />

ich habe seinen letzten Atem gehört.<br />

Die Pfleger haben mir sehr viel Zeit<br />

gelassen, mich zu verabschieden.<br />

Am Ende legten sie ihn schön hin<br />

und steckten eine Blume in seine gefalteten<br />

Hände.Eswar am Ende alles<br />

gut so, wie es war. Ich habe kein<br />

schlechtes Gewissen.<br />

Lydia Krüger,per E-Mail<br />

Ichmöchte Ihnen hiermit für diesen<br />

sehr differenzierten Artikel danken<br />

und hoffe,das damit ein längst erforderlicher<br />

Prozess beschleunigt wird.<br />

Hin zu einem Todesprozess in<br />

Würde, nicht verdrängt von der Familie<br />

und Umgebung und angemessen<br />

begleitet. Ich habe 2010 meinen<br />

Vater durch einen sogenannten<br />

Kunstfehler verloren. Schon damals<br />

gab es den für uns lächerlichen Tenor:<br />

Das passiert eben, gestorben<br />

wird immer und dazu täglich. Der<br />

Sterbende als Kostenfaktor und Teil<br />

einer Statistik, ohne jede Würde!<br />

Schwer angeschlagen durch den<br />

langjährigen Prozess und eine erneuerte<br />

Herzklappe verstarb meine<br />

Mutter im Mailetzten Jahres.Als Privatpatientin<br />

musste sie trotzdem<br />

den Pflegenotstand erleben: Stationen<br />

chronisch unterbesetzt, nach<br />

1,5 Stunden erst bemerkte man, dass<br />

sie neben dem Bett lag. Dazu die<br />

Frage einer abgeklärten Medizinerin,<br />

was sie denn vom Leben noch<br />

wolle.Dass der Todvollkommen aus<br />

dem Fokus unser Gesellschaft verdrängt<br />

wird, um den unendlichen<br />

Konsum der zunächst scheinbar unsterblichen<br />

Anhänger des Jugendwahns<br />

nicht zu ängstigen, ist eine<br />

der größten Vergehen gegen die<br />

Würde des Menschen!<br />

Tobias Vogel, Berlin-Charlottenburg<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Der unfassbareVorgang, vondem<br />

ich hier vor14Tagen berichtete,<br />

hat leider noch kein Ende. Esgeht<br />

um die Mieterin Gerda Berninghaus<br />

in Prenzlauer Berg. Sie kann seit fast<br />

drei Monaten nicht mehr warm duschen<br />

und ihreHeizung funktioniert<br />

auch nicht. DieUrsache ist, dass sich<br />

Handwerker und das Bauamt des<br />

Bezirks Pankowstreiten.<br />

In dem Konflikt geht es um eine<br />

fehlende Abnahme der neuen Gaskombitherme<br />

in ihrer Einzimmerwohnung.<br />

Ohne diese darfdas Gerät<br />

nicht angeschaltet werden. Inzwischen<br />

hat die Rentnerin einen Hörsturzerlitten,<br />

außerdem quält sie seit<br />

Wochen hoher Blutdruck. Nun hat<br />

sie aber wieder Hoffnung, der notwendige<br />

Lüfter ist endlich eingebaut<br />

worden. Aber: „Weiterhin habe ich<br />

kein warmes Wasser zum Duschen<br />

und in der Wohnung herrschen maximal<br />

19 Grad. Auch wenn es jetzt<br />

wärmer wird, ist es immer noch sehr<br />

ungemütlich und klamm in meiner<br />

Erdgeschosswohnung im Hinterhof.<br />

Die Haare wasche ich mir mit Wasser,<br />

das ich im Kochtopf erwärme.“<br />

Eine scheußliche Situation.<br />

Bezirksstadtrat Vollrad Kuhn<br />

(Bü90/Die Grünen) begleitet den<br />

Streit seit Wochen. Von ihm erfuhr<br />

ich, wie das Amt den Wohnungseigentümer<br />

unter Druckzusetzenversucht.<br />

Mehrere Tausend Euro<br />

Zwangsgeld soll dieser zahlen, weil<br />

er die Mieterin seit Monaten im Kalten<br />

sitzen lässt. Doch derVollzug dieser<br />

Strafe klappt nicht. Der Stadtrat:<br />

„Anfang März 2019 wurde der behördliche<br />

Druckauf den Eigentümer<br />

erhöht und durch dieWohnungsaufsicht<br />

ein Zwangsverfahren gegen<br />

den Eigentümer eingeleitet. Darin<br />

wirddieser aufgefordert, die Beheizbarkeit<br />

der Wohnung unverzüglich<br />

herzustellen. Gegen diese Verfügung<br />

legte der Eigentümer Widerspruch<br />

ein und stellte beim Verwaltungsgericht<br />

einen Antrag auf vorläufigen<br />

Rechtsschutz. Die Verfahren dauern<br />

noch an, werden aber prioritär behandelt.“<br />

Erschwerend kam hinzu,<br />

dass zusätzliche Umbaumaßnahmen<br />

der Genehmigung der Eigentümergemeinschaft<br />

bedurften. Auch<br />

das dauerte. Doch der Stadtrat<br />

macht Hoffnung: „Das<br />

Stadtentwicklungsamt hat<br />

gemeinsam mit dem Eigentümer<br />

eine technische Lösung<br />

besprochen, die ein Betreiben<br />

der Therme ermöglicht.<br />

Es geht hier insoweit<br />

nur noch um die Umsetzung.<br />

Das Amt wirkt dabei aktiv an<br />

einem möglichst schnellen<br />

Abschluss des Falls mit.“<br />

Hoffen wir das Beste!<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute behalten Wolken oft die Oberhand. Stellenweise folgt Regen. Dabei<br />

erreichen die Temperaturen 17 bis 20 Grad, und der Wind weht schwach<br />

bis mäßig, in Böen frisch aus westlichen Richtungen. In der Nacht machen<br />

die Tiefsttemperaturen bei 6bis 2Grad halt. Dazu ist eswechselnd<br />

bis stark bewölkt, hin und wieder gibt esSchauer.<br />

Biowetter: Die Wetterlage bringt<br />

Stoffwechselstörungen. Das allgemeine<br />

Wohlbefinden von Menschen<br />

mit erhöhtem Blutdruck wird beeinträchtigt.<br />

Auch Rheumatiker müs-<br />

9°/19°<br />

Wittenberge<br />

sen mit Beschwerden rechnen.<br />

Pollenflug: Derzeit fliegen Pollen<br />

von Birken, Ulmen, Hainbuchen, Eichen<br />

und Buchen in schwacher<br />

Konzentration. Zudem ist mit einigen<br />

Eschenpollen zu rechnen.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 19Grad.<br />

Wind: schwach aus West.<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

8°/19° 10°/19°<br />

Luckenwalde<br />

8°/20°<br />

Cottbus<br />

9°/20°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

wolkig Regen sonnig<br />

7°/16° 8°/16° 5°/18°<br />

Prenzlau<br />

9°/17°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

9°/18°<br />

Zwischen dem Atlantikhoch über Südwesteuropa und einem Polarmeerhoch<br />

herrscht bei uns tiefer Luftdruck. In Mitteleuropa und westlich davon dominieren<br />

dadurch in kühler Luft zahllose Wolken mit Regen und auch Gewittern. InOsteuropa<br />

bestimmt hingegen schwüle Luft das Wetter. VomBalkan bis nach Westrussland<br />

entwickeln sich örtlich schwere Gewitter.<br />

Sylt<br />

6°/13°<br />

Hannover<br />

7°/15°<br />

Köln<br />

6°/13°<br />

Saarbrücken<br />

4°/10°<br />

Konstanz<br />

5°/15°<br />

Hamburg<br />

8°/15°<br />

Erfurt<br />

7°/15°<br />

Frankfurt/Main<br />

8°/13°<br />

Stuttgart<br />

7°/13°<br />

Rostock<br />

8°/15°<br />

Magdeburg<br />

9°/19°<br />

Nürnberg<br />

5°/15°<br />

München<br />

8°/15°<br />

Rügen<br />

8°/15°<br />

Dresden<br />

10°/17°<br />

Deutschland: Heute haben dichtere<br />

Wolken immer wieder Regengüsse<br />

dabei. Tagsüber sind 10 bis 20Grad<br />

zu erwarten. Die Tiefsttemperaturen<br />

pendeln sich bei 6bis 1Grad ein.<br />

Der Wind weht schwach bis mäßig,<br />

in Böen frisch aus West. Morgen gibt<br />

es Wolken, etwas Sonne und wiederholt<br />

Regenschauer, und die Luft erwärmt<br />

sich auf 8bis 15 Grad. Der<br />

Wind weht schwach bis mäßig aus<br />

Südwest.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 9°-12°<br />

Nordsee: 8°-11°<br />

Mittelmeer: 14°-23°<br />

Ost-Atlantik: 10°-15°<br />

Mondphasen: 04.05. 12.05. 18.05. 26.05.<br />

Sonnenaufgang: 05:44 Uhr Sonnenuntergang: 20:25 Uhr Mondaufgang: 03:23 Uhr Monduntergang: 11:59 Uhr<br />

Lissabon<br />

24°<br />

Las Palmas<br />

22°<br />

Madrid<br />

22°<br />

Reykjavik<br />

13°<br />

Dublin<br />

11°<br />

London<br />

12°<br />

Paris<br />

13°<br />

Bordeaux<br />

16°<br />

Palma<br />

21°<br />

Algier<br />

21°<br />

Nizza<br />

20°<br />

Trondheim<br />

18°<br />

Oslo<br />

18°<br />

Stockholm<br />

19°<br />

Kopenhagen<br />

13°<br />

Berlin<br />

19°<br />

Mailand<br />

22°<br />

Tunis<br />

21°<br />

Rom<br />

20°<br />

Warschau<br />

20°<br />

Wien<br />

18° Budapest<br />

18°<br />

Palermo<br />

22°<br />

Kiruna<br />

4°<br />

Oulu<br />

13°<br />

Dubrovnik<br />

19°<br />

Athen<br />

26°<br />

St. Petersburg<br />

16°<br />

Wilna<br />

26°<br />

Kiew<br />

20°<br />

Odessa<br />

17°<br />

Varna<br />

17°<br />

Istanbul<br />

23°<br />

Iraklio<br />

23°<br />

Archangelsk<br />

4°<br />

Moskau<br />

24°<br />

Ankara<br />

21°<br />

Antalya<br />

24°<br />

Acapulco 35° heiter<br />

Bali 34° Gewitter<br />

Bangkok 38° heiter<br />

Barbados 29° Schauer<br />

Buenos Aires 19° bewölkt<br />

Casablanca 24° sonnig<br />

Chicago 10° Regen<br />

Dakar 31° heiter<br />

Dubai 32° heiter<br />

Hongkong 28° bewölkt<br />

Jerusalem 26° wolkig<br />

Johannesburg 25° sonnig<br />

Kairo 33° sonnig<br />

Kapstadt 24° sonnig<br />

Los Angeles 22° heiter<br />

Manila 34° sonnig<br />

Miami 30° heiter<br />

Nairobi 28° wolkig<br />

Neu Delhi 41° sonnig<br />

New York 15° bewölkt<br />

Peking 16° bewölkt<br />

Perth 30° sonnig<br />

Phuket 35° wolkig<br />

Rio de Janeiro 34° sonnig<br />

San Francisco 20° wolkig<br />

Santo Domingo 32° heiter<br />

Seychellen 30° heiter<br />

Singapur 31° bewölkt<br />

Sydney 19° wolkig<br />

Tokio 17° Regen<br />

Toronto 9° wolkig

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!