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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 97 · 2 7./28. April 2019 – S eite 32 *<br />
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Panorama<br />
LEUTE<br />
NACHRICHTEN<br />
Cheyenne Ochsenknecht fährtvorerst<br />
wieder mit dem Rad. Der18-Jährigen<br />
wurde am Donnerstag in Berlin<br />
die Fahrerlaubnis entzogen,<br />
nachdem sie vorein paar Monaten<br />
beschwipst einen Unfall gebaut<br />
hatte.Laut Gericht ging es nun um<br />
fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs.Die<br />
Schwester vonWilson<br />
Gonzalezund Jimi Blue zeigt sich<br />
reuig: „Ich bin sehr froh, dass bei<br />
dem Unfall niemand ernsthaft verletzt<br />
wurde.Ich hatte drei Glas Sekt<br />
auf einem Geburtstag getrunken<br />
und nichts gegessen. So etwas passiertmir<br />
niemals wieder.“<br />
Alexandra O'Brien und ihreMitstreiterinnen<br />
geben auf: Das„Handsome<br />
Her“ in der australischen Metropole<br />
Melbourne,womännliche Kunden<br />
eineWoche im Monat 18 Prozent auf<br />
den Preis draufzahlen sollten,<br />
schließt am Sonntag nach knapp zwei<br />
Jahren seine Pforten. Grund für die<br />
Schließung ist die massiveKritik an<br />
ihrem Konzept. DerAufschlag wurde<br />
damit begründet, dass Männer in<br />
Australien immer noch mehr verdienen<br />
als Frauen –nach einer Studie 18<br />
Prozent.<br />
Dieter Bohlen überrascht uns pünktlich<br />
zum Wochenende mit einer Ankündigung,<br />
die uns mindestens bis<br />
Montag froh sein lässt: Er hat dieVeröffentlichung<br />
seines geplanten Albums<br />
abgesagt. DasWerk, in Bohlenscher<br />
Manier wie üblich<br />
wenig Bescheiden<br />
„DB1“ betitelt, sollte<br />
eigentlich im Juli<br />
erscheinen. Ein<br />
Wermutstropfen<br />
dann doch:<br />
„Eine Single<br />
kommt: ,Oh<br />
Mamacita’als<br />
Duett vonKay<br />
Oneund<br />
mir!“, so der<br />
Sänger und<br />
Komponist (65)<br />
via Instagram.<br />
(mpw./mit dpa)<br />
Ein Album gibt<br />
es nicht, singen<br />
will er trotzdem.<br />
IMAGO IMAGES<br />
TIERE<br />
Alexa, gibst du uns bitte mal die<br />
Milch?<br />
DPA/ZOO HANNOVER<br />
Die Erschöpfung scheint noch groß,<br />
aber alle sind wohlauf und Mutter<br />
Alexa leckt schon eifrig den Nachwuchs<br />
in der Wurfboxdes Zoos von<br />
Hannover, während die anderen beiden<br />
trinken. DieFreude in Niedersaschen<br />
ist riesig, denn die Drillinge<br />
haben die ersten beidenWochen, die<br />
wohl als kritisch gelten, überstanden<br />
und „entwickeln sich prächtig“. Am<br />
12. Aprilkamen die drei Sibirischen<br />
Tiger zu Welt, was auch die kleine<br />
Tierkasteredaktion froh macht, denn<br />
der Sibrische Tiger wirdals „gefährdet“<br />
eingestuft. Erst im Alter von<br />
acht Wochen werden die Drillinge<br />
für eine Erstuntersuchung und Impfung<br />
kurzvon der Mutter getrennt.<br />
Bisdahin bleibt das Geschlecht der<br />
Kleinen noch ein Geheimnis und<br />
auch die Öffentlichkeit muss sich<br />
noch ein bisschen gedulden. (mpw.)<br />
Der Fingerzeig des Engels<br />
Seit 36 Jahren ist die Tochter eines Vatikan-Bediensteten verschwunden. Nun gibt es einen neuen Hinweis<br />
VonRegina Kerner,Rom<br />
Ein Engel wacht über das<br />
mehr als 120 Jahrealte Grab<br />
auf dem deutschen Friedhof<br />
im Vatikan. Ruhig und<br />
idyllisch ist es im kleinen „Campo<br />
Santo Teutonico“, wo zwischen Palmen<br />
und Zypressen jahrhundertelang<br />
deutsche Pilger und Geistliche<br />
bestattet wurden. In diesem Idyll<br />
könnte jedoch das entscheidende Indiz<br />
zur Aufklärung eines Vatikan-Krimis<br />
verborgen sein, eines der rätselhaftesten<br />
Vermisstenfälle der vergangenen<br />
Jahrzehnte. Deshalb soll nun<br />
die letzte Ruhestätte eines Abkömmlings<br />
der Adelsfamilie Hohenlohe,auf<br />
die der Engel schaut, geöffnet werden.<br />
Unter der Grabplatte werden die<br />
Überreste vonEmanuela Orlandi vermutet.<br />
Eine Leiche wurde nie gefunden<br />
Das 15-jährige Mädchen, Tochter eines<br />
Hofdieners von Papst Johannes<br />
Paul II., war an einem heißen Junitag<br />
1983 mitten in Rom spurlos verschwunden.<br />
Fotos vondamals zeigen<br />
ein hübsches Mädchen mit langen<br />
braunen Haaren. Emanuela Orlandi,<br />
die mit der Familie hinter den Mauern<br />
des Kirchenstaats wohnte und<br />
Vatikan-Bürgerin war, ging an jenem<br />
Tagvor 36 Jahren zum Querflöten-<br />
Unterricht in die Musikschule an der<br />
Piazza di Sant’Apollinare, auf die andereSeite<br />
des Tibers.Die Gymnasiastin<br />
kam nie zurück.<br />
Niemand weiß, was damals passierte,<br />
eine Leiche wurde nie gefunden.<br />
Wurde Emanuela Orlandi entführt<br />
und ermordet oder lebt sie<br />
noch, irgendwo an einem geheimen<br />
Ort, wie manche glauben? Seit 36 Jahren<br />
ranken sich unzählige Mutmaßungen,<br />
Gerüchte und Verschwörungstheorien<br />
um ihr Verschwinden.<br />
Es geht dabei um Geheimdienste,Logen<br />
und Mafia, die Vatikan-Bank-<br />
Skandale und den türkischen Papst-<br />
Attentäter Ali Agca.<br />
PietroOrlandi, Emanuelas Bruder,<br />
kämpft bis heute dafür, dass die<br />
Wahrheit ans Licht kommt. Er wirft<br />
dem Vatikan Vertuschung vor, und er<br />
ist nicht der Einzige.Der Investigativ-<br />
Journalist Emiliano Fittipaldi, Autor<br />
eines Enthüllungsbuches zum zweifelhaften<br />
Finanzgebaren des Kirchenstaats<br />
und dem Vatileaks-Skandal,<br />
beschäftigt sich schon lange mit<br />
dem Fall Orlandi. Er spricht voneiner<br />
Mauer des Schweigens im Vatikan.<br />
Seit Jahrzehnten werdedortversucht,<br />
Untersuchungen zu verhindern. Die<br />
Ermittlungen liefen denn auch wegen<br />
falscher Spuren, verschwundener<br />
Beweise und Pannen immer wieder<br />
ins Leere. Jetzt hat Pietro Orlandi<br />
neue Hoffnung.<br />
Kürzlich hat sich der Vatikan erstmals<br />
bereiterklärt, eine interne Untersuchung<br />
einzuleiten. MehrereKardinäle<br />
und ein ehemals mit dem Fall<br />
Der „Marsch für Wahrheit und Gerechtigkeit für Emanuela“ im Jahr 2012.<br />
befasster Staatsanwalt sollen befragt,<br />
außerdem das Grab auf dem deutschen<br />
Friedhof geöffnet werden.<br />
Anlass ist eine Episode,die aus einem<br />
Dan-Brown-Thriller stammen<br />
könnte. Vergangenen Sommer hatte<br />
die Anwältin der Familie Orlandi einen<br />
anonymen Brief bekommen. Er<br />
enthielt ein Foto des Hohenlohe-Grabes<br />
und die Botschaft:„Sucht dort, wo<br />
der Engel hinzeigt“. DieFinger zeigen<br />
auf die Marmorplatte.<br />
DieAnwältin will herausgefunden<br />
haben, dass das Grab seit der Bestattung<br />
mindestens einmal geöffnet<br />
wurde. Die Familie Orlandi wandte<br />
sich an die Nummer zwei im Vatikan,<br />
Staatssekretär PietroParolin. Derwar<br />
schließlich zur Kooperation bereit.<br />
Dass der Vatikan nun offiziell ermittelt,<br />
ist eine ganz entscheidende<br />
IMAGO IMAGES/SCHOENING<br />
Wende,davon ist PietroOrlandi überzeugt.<br />
„Nach 36 Jahren haben wir das<br />
Gefühl, es könnte sich endlich etwas<br />
bewegen.“<br />
Johannes Paul II. hatte schon zwei<br />
Wochen nach dem Verschwinden des<br />
Mädchens den Verdacht aufkommen<br />
lassen, die Kirche wisse mehr,als sie<br />
zugibt. Beim Angelus-Gebet auf<br />
dem Petersplatz hatte er Anfang<br />
Juli 1983 völlig überraschend appelliert,<br />
werEmanuelaOrlandi entführt<br />
habe, möge sie freilassen. Bis<br />
zu diesem Moment war von einem<br />
Sexualverbrechen die Rede gewesen,<br />
aber nie von Kidnapping. Kriminelle<br />
der berüchtigten römischen<br />
„Magliana-Bande“ hätten<br />
DPA/A. MEDICHINI<br />
das Mädchen entführt, besagt seither<br />
eine Ermittlungsthese. Sie hätten<br />
die Vatikanbank zur Geldwäsche<br />
genutzt und einigen Monsignori,<br />
die mit dem organisierten<br />
Verbrechen und der Mafia verbandelt<br />
waren, ihreMacht demonstrieren<br />
wollen. Andere Indizien sprechen<br />
dafür, dass die junge Vatikan-<br />
Bürgerin entführt wurde, umeine<br />
Freilassung des inhaftierten Mehmet<br />
Ali Agca zu erpressen, der Johannes<br />
Paul II. bei einem Attentat 1981<br />
schwer verletzt hatte.<br />
Nie ganz ausgeschlossen wurde<br />
aber, dass Emanuela Orlandi Opfer<br />
eines Mädchenhändlerrings oder Sexualmordes<br />
wurde. Zumal nur zwei<br />
Monate zuvor die 15 Jahre alte römische<br />
Schülerin Mirella Gregori ebenfalls<br />
spurlos verschwunden war.<br />
Abschied von einem<br />
Unbekannten ...<br />
T<br />
ankstellen mögen ihn nicht, viele Leute kennen<br />
ihn kaum und in den meisten Portemonnaies<br />
war er nie zu Gast: der 500-Euro-<br />
Schein. Jetzt ist Schluss mit dem violetten Zahlungsmittel,<br />
dessenVorderseite Baustile der Moderne<br />
zieren. Die anderen Zentralbanken<br />
Europas hatten sich schon im Januar von dem<br />
ungeliebten Schein verabschiedet, nun haben<br />
am Freitag auch die Deutsche Bundesbank und<br />
die Nationalbank Österreich die Ausgabe der<br />
500-Euro-Scheine eingestellt. DerGrund für die<br />
Abschaffung ist jedoch nicht die mangelnde Beliebtheit,<br />
die 500-Euro-Note macht nur 2,3 Prozent<br />
des gesamten Geldumlaufs der Eurozone<br />
aus,sonderndie Einschätzung der EZB,dassdie<br />
Banknote vor allem von Kriminellen genutzt<br />
werde, um illegale Einkünfte zu verschleiernund<br />
Geld zu waschen. Doch keine Angst, sollten Sie<br />
im Besitz von500-Euro-Scheinen sein –das Geld<br />
behält seine Gültigkeit und zwar für„immer und<br />
ewig“, versichert der Bundesbank-Vorstand Johannes<br />
Beermann. Insgesamt seien 500 Millionen<br />
500-Euro-Scheine mit einem Gesamtwert<br />
von256 Milliarden Euro im Umlauf. (mpw.)<br />
Als im Oktober 2018 bei Sanierungsarbeiten<br />
unter dem Fußboden<br />
der Vatikan-Nuntiatur nahe der Villa<br />
Borghese Skelette entdeckt wurden,<br />
berichteten die italienischen Medien<br />
sofort, es könnte sich um die beiden<br />
vermissten Mädchen handeln. Doch<br />
die Skelette stammten aus der Antike,<br />
wie sich herausstellte.<br />
Eine verrückte Geschichte<br />
Es ist auch nicht das erste Mal, dass<br />
wegen des mysteriösen Falls Orlandi<br />
ein Grab geöffnetwird. 2012 hatte ein<br />
anonymer Anrufer in der italienischen<br />
Fernsehsendung „Chi l’ha<br />
visto“, einer Art „Aktenzeichen XY“,<br />
auf die letzte Ruhestätte von Enrico<br />
de Pedis verwiesen. Dem Boss der<br />
Magliana-Bande, einem stadtbekannten<br />
Kriminellen, hatte die Kirche<br />
erstaunlicherweise ein stattliches<br />
Grab in einer römischen Basilika gewährt.<br />
Forensiker untersuchten es,<br />
einige Kisten mit Knochen kamen<br />
zum Vorschein, aber sie stammten<br />
nicht vonEmanuela Orlandi.<br />
Das Gerücht, dass ihre Leiche<br />
stattdessen auf dem „Campo Santo<br />
Teutonico“ versteckt liege, geistert<br />
wohl schon länger durch den Vatikan.<br />
Der Journalist Fittipaldi sagt,<br />
einer seiner Informanten habe ihm<br />
bereits vor zwei Jahren berichtet,<br />
dass einige Geistliche deshalb regelmäßig<br />
vor dem Grab mit dem Engel<br />
beteten und Blumen niederlegten.<br />
„Mir schien das eine ziemlich verrückte<br />
Geschichte“, sagt Fittipaldi.<br />
Er glaubt nicht daran, dass die Gebeinedes<br />
Mädchens unter der Marmorplatte<br />
gefunden werden. „Sollte<br />
man sie tatsächlich je dorthin geschafft<br />
haben, dann sind sie inzwischen<br />
längst beseitigt worden.“<br />
Auch Pietro Orlandi erwartet sich<br />
nicht viel von der Graböffnung. Er<br />
hofft viel mehr darauf, dass die Befragungen<br />
im Vatikan nun endlich ans<br />
Licht bringen, was vor 36Jahren mit<br />
seiner Schwester geschah.<br />
Regina Kerner<br />
glaubt nicht an eine baldige<br />
Aufklärung des Falls.<br />
Russische Agentin in den<br />
USA zu Haftstrafe verurteilt<br />
DieRussin MariaButina ist in den<br />
USA wegen Agententätigkeit zu einer<br />
18-monatigen Haftstrafe verurteilt<br />
worden. Siehatte sich schuldig<br />
bekannt, als Agentin ihres Heimatlandes<br />
konservativepolitische Zirkel<br />
der Vereinigten Staaten unterwandertzuhaben.<br />
DasamFreitag voneinem<br />
Bundesgericht in Washington<br />
verhängte Strafmaß für die 30-Jährige<br />
entsprach der Forderung der<br />
Staatsanwaltschaft. Butina ist der<br />
bislang einzige russische Staatsbürger,der<br />
aufgrund der Ermittlungen<br />
zu verdeckter russischer Einflussnahme<br />
auf die US-Politik der vergangenen<br />
Jahreverurteilt wurde.Sie<br />
hatte enge Kontakte zur US-WaffenlobbyNRA<br />
geknüpft und in hochrangigen<br />
Kreisen der Republikanischen<br />
Partei verkehrt. Laut den Ermittlern<br />
wollte Butina in den „nationalen<br />
Entscheidungsapparat der Vereinigten<br />
Staaten“ eindringen und die US-<br />
Außenpolitik beeinflussen. (AFP)<br />
Zwei Männer mit 19 Kilo<br />
Heroin festgenommen<br />
Zwei Männer aus Nordrhein-Westfalen<br />
sind südlich vonWien mit 19 Kilogramm<br />
Heroin im Gepäck festgenommen<br />
worden. Ein38-Jähriger<br />
und ein 55-Jähriger sitzen in Haft,<br />
wie die österreichische Polizei am<br />
Freitag mitteilte.Die beiden seien<br />
bereits vorgut einem Monat von<br />
Spezialkräften festgenommen worden.<br />
DieNachrichtenagentur APA<br />
berichtet, dass die Droge beim Weiterverkauf<br />
bis zu acht Millionen Euro<br />
hätten einbringen können. (dpa)<br />
US-Gericht spricht Sorokin<br />
des Betrugs schuldig<br />
Anna Sorokin drohen bis zu 15 Jahre<br />
Gefängnis.<br />
AFP/TIMOTHY A. CLARY<br />
EinNew Yorker Gericht hat die mutmaßliche<br />
Hochstaplerin Anna Sorokin<br />
aus Deutschland des Betrugs<br />
schuldig gesprochen. Bezirksstaatsanwalt<br />
CyrusVance verkündete in einer<br />
Mitteilung am Donnerstagabend<br />
(Ortszeit) den Schuldspruch. Demnach<br />
sei es erwiesen, dass sich die<br />
28-Jährige in der NewYorker High<br />
Society als falsche Millionenerbin<br />
Leistungen im Wert vonmehr als<br />
200 000 Dollar erschlichen hat. Das<br />
genaue Strafmaß soll am 9. Maiverkündet<br />
werden. Sorokin drohen 15<br />
JahreGefängnis. (dpa)<br />
Todesopfer bei<br />
mutmaßlichem Autorennen<br />
Vier Tage nach einem mutmaßlichen<br />
Autorennen mit einem Todesopfer in<br />
Nordrhein-Westfalen sucht die<br />
Staatsanwaltschaft nach zwei Personen.<br />
Am Montagabend sollen sich<br />
zwei Fahrer in PS-starken Autos auf<br />
einer Straße in Moers am Niederrhein<br />
ein illegales Autorennen gelieferthaben.<br />
Einer der beiden soll dabei<br />
nach Zeugenaussagen versucht<br />
haben, das andereFahrzeug zu überholen<br />
und auf die Gegenspur gefahrensein.<br />
In einer Kreuzung sei es zur<br />
Kollision mit dem Kleinwagen einer<br />
43-Jährigen gekommen. DieFrau<br />
starbamDonnerstag. (dpa)