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Fernreisen 2019

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2<br />

Chobe NP<br />

Moremi<br />

Viktoria Fälle<br />

Okavango<br />

Delta<br />

Ghanzi<br />

Maun<br />

Makgadikgadi<br />

Pfanne<br />

Francistown<br />

Kalahari<br />

Johannesburg<br />

1 Okavango Delta © robnaw/stock.adobe.com 2 Viktoria Fälle © Christian Kneissl<br />

1<br />

Botsuana<br />

Simbabwe<br />

Botsuana Wildlife Safari<br />

Internationale Kleingruppe mit<br />

englischsprachigem Driver-Guide<br />

Die komfort-arme, aber umso eindrucksvollere<br />

Reise durch Botsuana:<br />

+ + Kalahari<br />

+ + Okavango Delta<br />

+ + Moremi, Savuti- und Chobe-Nationalpark<br />

+ + Makgadikgadi Pans<br />

+ + Viktoria Fälle/Simbabwe<br />

1. Tag: Wien/Linz/Salzburg/Graz/Innsbruck - Frankfurt/München -<br />

Johannesburg. Am Nachmittag Zuflüge nach Frankfurt oder München.<br />

Am Abend Linienflug mit SAA/South African Airways von Frankfurt (ca.<br />

20.45 - 07. 25 Uhr) oder München (ca. 21.05 - 07.40 Uhr) nach Johannesburg.<br />

2. Tag: Johannesburg. Ankunft gegen 07.30 Uhr - Transfer in unsere<br />

Unterkunft am nördlichen Stadtrand von Johannesburg. Der Rest des<br />

Tages steht zur freien Verfügung. Möglichkeit zu einer geführten Tour<br />

durch Soweto (3 Std. ca. € 45,–).<br />

3. Tag: Johannesburg - Kalahari/Botsuana. Abfahrt um 06.30 Uhr zur<br />

Grenze nach Botsuana in der Nähe von Lobatse. Nach Erledigung der<br />

Grenz- und Zollformalitäten geht es in die Kalahari-Ebene, die sich<br />

mit einer Fläche von über 1 Mio. km 2 von Südafrika über Namibia,<br />

Botsuana bis nach Angola und Sambia erstreckt. Wir legen eine beträchtliche<br />

Wegstrecke zurück und erreichen schließlich unsere Unterkunft<br />

nahe Kang. Bei einem ersten Spaziergang entdecken wir das<br />

umliegende Buschland und bei einem fakultativen Abendessen erzählt<br />

uns der Guide, was uns in den nächsten Tagen erwartet.<br />

4. Tag: Kalahari - Ghanzi. Am Morgen brechen wir zur Grenzstadt Ghanzi<br />

auf, wo die letzten traditionellen Buschmänner/San unter sehr rauen<br />

Wüstenbedingungen nahe der Grenze zu Namibia leben. Bei einem<br />

Besuch erfahren wir mehr über diese faszinierenden Menschen und<br />

ihre Lebensweise. Eine Busch-Wanderung schließt diesen außergewöhnlichen<br />

Tag ab. Übernachtung in einer Unterkunft, die von den hier<br />

ansässigen San geleitet wird.<br />

5. - 7. Tag: Ghanzi - Ikoga-Okavango Delta. Der Okavango - ein riesiger<br />

Fluss, der sich über die Sanddünen der Kalahari Wüste ergießt und<br />

dort verdunstet, erschafft ein einzigartiges Ökosystem, das eine ungeahnte<br />

Vielfalt an Tier- und Pflanzenwelt bereithält. Der Anblick eines<br />

nervösen Letschwes (afrikanische Moorantilope), der über die weite<br />

Ebene läuft, eines Jacanas (Blatthühnchen), das elegant über die blü-<br />

henden Lilien steigt, oder des Bienenfressers, der nichts ahnenden Insekten<br />

auflauert, und natürlich der bekannte Schrei des Afrikanischen<br />

Fischadlers - all das ergibt ein wahres Naturwunder. Wir beginnen<br />

unsere Reise in das Delta nahe Ikoga und dem Panhandle im nördlichen<br />

Teil, wo der Fluss Botsuana erreicht. Wir gleiten durch Kanäle,<br />

die von Papyrus gesäumt sind, zuerst mit einem Motorboot, dann mit<br />

Mokoros, den traditionellen Einbäumen, zu unserer exklusiven, naturbelassenen<br />

Insel. Hier verbringen wir 3 Nächte in unberührter Wildnis<br />

und erfahren von unserem Guide viel Wissenswertes über diesen Teil<br />

des Okavango-Deltas.<br />

8. Tag: Okavango Delta - Maun. Ziemlich früh starten wir unseren Weg<br />

zurück in die Zivilisation - mit Booten geht es durch die Kanäle des<br />

Deltas, bis wir wieder unser Fahrzeug erreichen. Am Nachmittag gelangen<br />

wir nach Maun zu unserer netten Lodge, die im Ufergebiet des<br />

Boteti Flusses liegt. Von hier aus haben wir Gelegenheit, an einem<br />

Wildbeobachtungsflug (fakultativ, ab ca. Pula 940,–/€ 80,– - je nach<br />

Teilnehmerzahl) über das Delta teilzunehmen.<br />

9. - 12. Tag: Maun - Okavango-Delta: Wildbeobachtung im Moremi Wildreservat<br />

und im Chobe NP/Savuti. Vorbei an entlegenen Dörfern erreichen<br />

wir das Gebiet des Moremi Reservats, wo wir die näch sten 4<br />

Nächte verbringen. So könnte unsere Route aussehen: Start im Moremi<br />

Wildreservat im Okavango Delta, das sich aufgrund seiner beeindruckenden<br />

Landschaft und seines Tierreichtums besonders für Tierbeobachtungen<br />

eignet. Nach einer Übernachtung in der bekannten 3rd<br />

Bridge Tented Lodge, wo wir mit etwas Glück Hyänen, Löwen und Flusspferde<br />

beobachten können, geht es Richtung Norden über Xakanaxa<br />

zum North Gate (Übernachtung). Wir verbringen den Nachmittag und<br />

den nächsten Morgen damit, durch diese einzigartige Sumpflandschaft<br />

zu fahren und die heimische Tierwelt zu erkunden. Weiterfahrt nach<br />

Savuti, dem westlichen Teil des Chobe Nationalparks. Das Savannenland<br />

ist bekannt für die jährliche Wanderung von Zebras, Kudus, Impalas,<br />

Gnus und Raubtieren. Die Vegetation ist in einem ständigen<br />

Wechsel - von offenen Ebenen, Palmenhainen und Sumpf über dichten<br />

Mopane-Wälder und Schirmakazien.<br />

13. Tag: Rückfahrt nach Maun. Auf der Rückfahrt nach Maun genießen<br />

wir letzte Eindrücke dieser einzigartigen Naturwunderwelt.<br />

14. Tag: Maun - Makgadikgadi Pans. Nach einem gemütlichen Vormittag<br />

in der Lodge von Maun brechen wir Richtung Osten zu den spektakulären<br />

Makgadikgadi Salzpfannen im Nordosten Botsuanas auf. Entstanden<br />

ist dieses beeindruckende Naturschauspiel vor rund 4.000 Jahren,<br />

als der Makgadikgadi-See durch eine Klimaveränderung austrocknete.<br />

Neben der umwerfenden Landschaft sind die Ebenen bekannt für ihr<br />

reiches Vogelleben und verschiedene Wüstentiere. Ohne die Natur<br />

zu stören, stoßen wir zu unserem abgelegenen Campingplatz vor und<br />

70<br />

Kneissl Touristik <strong>Fernreisen</strong> <strong>2019</strong>

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