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Berliner Zeitung 17.08.2019

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 190 · 1 7./18. August 2019<br />

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Leserbriefe<br />

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Leserbriefe<br />

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Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Einfühlsamer Artikel<br />

über Demenz<br />

Feuilleton: „Die Ermahnung “<br />

von Harry Nutt<br />

(16. August)<br />

Dank an Harry Nutt für die liebevollen,<br />

einfühlsamen Artikel zu den Begegnungen<br />

mit seiner Mutter, die<br />

mich immer sehr berühren. Ja, die<br />

fortschreitende Demenz, so belastend<br />

sie für die Angehörigen der Betroffenen<br />

sein kann, ist doch oft auch<br />

ein Segen für die Erkrankten, wenn<br />

sie im Leben Schlimmes erlebt haben.<br />

Und streben viele Menschen<br />

danach, überwiegend im „Hier und<br />

Jetzt“ zu leben, so tun das die von<br />

Demenz Betroffenen automatisch.<br />

Margit Rittau, per E-Mail<br />

Jedes Urlauber-Dorf hat mehr<br />

gepflegtes Grün als Berlin<br />

BERLINER ZEITUNG/PAULUS PONIZAK<br />

Senat ist einäugig bei der Beurteilung radikaler Tendenzen<br />

Berlin: „Wir wollen die Rigaer94 kaufen“,<br />

von Andreas Kopietz und Annika Leister<br />

(14. August)<br />

Beim Senat gilt links vorrechts! Daszeigt sich einmal mehr durch den<br />

Satz des Innensenators,die Rigaer 94 kaufen zu wollen; Linksradikale<br />

werden belohnt, in dem man ihnen Ihre Bleibe kauft und diese durch<br />

den Senat dann quasi verwalten lässt. Wäre die Rigaer ein Projekt<br />

rechter radikaler Gruppen, dann wäre ein solcher Schritt undenkbar.<br />

Die Räumung wäre wahrscheinlich schon lange vollzogen worden.<br />

Dies zu recht! Beim Senat geht aber eben links vorrechts! Diese Einäugigkeit<br />

der Beurteilung vonradikalen Tendenzen wirdLinksradikalen<br />

weiter Auftrieb geben. Wie bei der laschen Freizügigkeit im Justizbereich<br />

fügt sich ein Mosaiksteinchen zum anderen zur linkstoleranten<br />

Stadt Berlin. Linksradikale aller Welt findet eure Heimat in dieser<br />

Stadt!<br />

Jörg Meyer,Berlin-Spandau, per E-Mail<br />

Franziska Giffeysollte<br />

weitermachen<br />

Titel: „Giffeybietet Rücktritt an“ von<br />

T. Cleven, D. Schübe und E. Schütze<br />

(16. August)<br />

Wieder einmal wird eine Politikerin<br />

wegen ihrer Doktorarbeit an den<br />

Pranger gestellt mit dramatischen<br />

Konsequenzen: Frau Giffey hat als<br />

Neuköllner Bezirksbürgermeisterin<br />

und als Familienministerin ausgezeichnete<br />

Arbeit geleistet. Der Doktortitel<br />

hat außer in Unterschriften<br />

in amtlichen Dokumenten dabei<br />

keine Rolle gespielt. Die selbst ernannten<br />

Plagiatsjäger vonVroniplag<br />

sollten sich einem anderen Thema<br />

zuwenden. Bei einer von der FU angenommenen<br />

Doktorarbeit sollte<br />

gelten „pacta sunt servanda“. Fau<br />

Giffeys sollte der FU die kalte Schulter<br />

zeigen und im Falle der Aberkennung<br />

weiter ihreArbeit machen und<br />

der FU damit zu erkennen geben,<br />

dass sie auf den FU-Doktor-Titel<br />

pfeift.<br />

Dr.Fritz Schmidt, per Mail<br />

Kaum zu überbietende<br />

Dreistigkeit der AfD<br />

Meinung: „Sie sind nicht das Volk“<br />

von Jochen Arntz<br />

(15. August)<br />

Es ist in der Tateine kaum zu überbietende<br />

Dreistigkeit, wenn AfD-<br />

Funktionäre sich anmaßen, an der<br />

friedlichen Revolution in der DDR<br />

einen Anteil zu haben. Herr Höcke<br />

beispielsweise war ein siebzehnjähriger<br />

Schüler in Neuwied am Rhein,<br />

als die Mauer fiel. Leider ist zu befürchten,<br />

dass viele ihm die angemaßte<br />

Attitüde des Freiheitskämpfers<br />

abnehmen.<br />

Prof. Wolf-Rüdiger Heilmann, Berlin<br />

Boykottbewegung bestreitet<br />

nicht Israels Existenzrecht<br />

Berlin: „Das Grün leidet auch unter<br />

den Grünen“ von Maritta Tkalec<br />

(18. Juli)<br />

Es hat mich sehr gefreut, dass Ihre<br />

<strong>Zeitung</strong> sich einmal über den Zustand<br />

der Grünanlagen äußert. Ich<br />

bin Gartenbauingenieur und leitete<br />

1992/93 die Bezirksgärtnerei in<br />

Mitte. Wir kultivierten 140 verschiedene<br />

Pflanzenarten und -sorten.<br />

Diese wurden in Schalen und Kübeln<br />

und auch auf Beeten mit Wechselpflanzung<br />

ausgepflanzt. Da war Berlin<br />

noch bunt. Inzwischen wurden<br />

alle Blumen weggespart, die Schalen<br />

und Kübel entfernt, Blumenbeete<br />

mit Gehölzen bepflanzt, die Gärtnereien<br />

geschlossen. Welch eine<br />

Schande für die Weltstadt Berlin. Jedes<br />

Dorf, das Touristen empfängt,<br />

hat mehr gepflegtes Grün als Berlin.<br />

Der Zustand der Grünflächen ist in<br />

ganz Berlin mangelhaft. Eine normale<br />

Pflege ist gar nicht möglich. Die<br />

paar Gärtner sind Aschenputtel der<br />

Stadt und räumen Dreck und Unrat<br />

aus den Flächen. Richtige gärtnerische<br />

Pflege ist nur minimal zu erkennen.<br />

Alle Pflanzen verdursten, die<br />

Bäume leiden unter der Hitze, die<br />

Rasenflächen sind verbrannt, die<br />

Gehölzehaben vor-zig Jahren einen<br />

fachgerechten Pflegeschnitt erlebt.<br />

Jürgen Torger,Berlin<br />

Viele Verkehrsteilnehmer sind keine Engel<br />

Tagesthema: „Mehr Rechte für<br />

Radfahrer“ von Christian Burmeister<br />

und Rasmus Buchsteiner<br />

(16. August)<br />

Positiv bei der beschriebenen Änderung<br />

bzw. Anpassung der StVO finde<br />

ich den Ansatz, Verkehrsteilnehmer,<br />

die sich nicht an die Regeln halten<br />

wollen, dafür im stärkeren Maße als<br />

bisher zur Verantwortung zu ziehen.<br />

Nurmit Apellen oder „aus der Portokasse“<br />

zu zahlenden Bußgeldern<br />

funktioniert kein Wandel der Einstellungen.<br />

Es muss wehtun und vorWiederholung<br />

abschrecken. Wasich allerdings<br />

kritisch anmerken möchte,<br />

ist die einseitige Fixierung der neuen<br />

Regelungen auf Autofahrer. Es gibt<br />

noch mehrVerkehrsteilnehmer im öffentlichen<br />

Raum, die nicht allesamt<br />

Engel sind. DieHälfte der Unfälle verschulden<br />

Radfahrer selbst.<br />

Bernd Heyde, per E-Mail<br />

Ich kam vor ca. 30 Jahren als bereits<br />

erfahrener Radfahrer aus der westdeutschen<br />

Provinz nach Berlin und<br />

habe seitdem zigtausend Kilometer<br />

in Berlin hinter mir und möchte eine<br />

Lanze für die professionellen <strong>Berliner</strong><br />

Verkehrsteilnehmer brechen –<br />

Konflikte mit Bussen, Taxis und anderen<br />

beruflich Verkehrenden waren<br />

bisher die absolute Ausnahme. Gerade<br />

Busfahrer zeichnen sich aus<br />

meiner Perspektive als besonders<br />

umsichtige Verkehrsteilnehmer aus.<br />

Ichhoffe jedenfalls,dass ich auch zukünftig<br />

meinem Gefühl der Sicherheit<br />

im Straßenverkehr bei der Interaktion<br />

mit Profis weiterhin trauen<br />

kann!<br />

Jelto Freseman-Buhr,<br />

Berlin Schöneberg<br />

Die Busspur wird auch vom Radverkehr<br />

und den Taxis genutzt. Nun<br />

noch E-Scooter und Pkw ab drei Personen.<br />

Scheuer und einige Journalisten<br />

haben offensichtlich keine Ahnung<br />

von der Wirklichkeit, wenn sie<br />

sich für die Maßnahmen aussprechen.<br />

Rolf Dombrowsky, Dortmund<br />

Die BVGträgt eine<br />

hohe Verantwortung<br />

Berlin: „Straße als Kampfplatz“ von<br />

Philippe Debionne<br />

(15. August)<br />

Die BVG ist ein großartiges Unternehmen,<br />

und ich hoffe der ÖPNV<br />

wirdinden nächsten Jahren in Berlin<br />

weiter an Bedeutung gewinnen.<br />

Rücksicht auf schwächereVerkehrsteilnehmerInnen<br />

muss dabei aber<br />

eine Selbstverständlichkeit sein. Leider<br />

scheint das im Moment nicht<br />

ausreichend gewährleistet zu sein<br />

und die mir aus den Medien bekannte<br />

Reaktion der BVG finde ich<br />

bisher völlig unzureichend. Bei<br />

glaubwürdigen oder gar dokumentierten<br />

Vorfällen –wie in dem Fall,<br />

der in der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> beschrieben<br />

wurde –fände ich eine deutlichere<br />

Stellungnahme angemessen.<br />

Menschenleben zu gefährden ist<br />

eine sehr ernste Angelegenheit. Die<br />

BVGhat hier einige Verantwortung.<br />

Timm Büchner<br />

Radfahrer kennen oft<br />

die Regeln nicht<br />

Meinung: „Tödliche Umstände“<br />

von Elmar Schütze<br />

(14. August)<br />

Die Der Autor beklagt zurecht die<br />

Zahl der bei Verkehrsunfällen in Berlin<br />

getöteten Radfahrer. Leider gibt<br />

er dabei einen Hinweis, der zu eben<br />

solchen tödlichen Unfällen führen<br />

kann. Er behauptet, dass geradeaus<br />

fahrende Radfahrer gegenüber<br />

rechtsabbiegenden Fahrzeugen generell<br />

Vorfahrt haben. Diese Regelung<br />

sucht man in der Straßenverkehrsordnung<br />

vergebens. Vorrang<br />

haben Radfahrer nur, wenn sie Radwege<br />

bzw Radspuren nutzen. Ansonsten<br />

müssen sich beim Annäheren<br />

aneine Kreuzung entsprechend<br />

der beabsichtigten Fahrtrichtung genauso<br />

einordnen wie andere Verkehrsteilnehmer<br />

auch. Leider kennt<br />

der überwiegende Teil der Radfahrer<br />

die Regeln nicht oder ignoriertsie.<br />

Stefan Pfüller,Berlin<br />

Politik: „Israel will US-Abgeordnete<br />

nicht einreisen lassen“ von dpa<br />

(16. August)<br />

Die Boykottbewegung BDS ist nicht<br />

„anti-israelisch“ und schon gar nicht<br />

antisemitisch, sondern pro-palästinensisch.<br />

Dasist nicht dasselbe! Eine<br />

friedliche und gerechte Koexistenz<br />

von Israelis und Palästinensern ist<br />

möglich, wenn man es nur will. BDS<br />

bestreitet nicht das Existenzrecht Israels,<br />

sondern proklamiert lediglich<br />

ein gleiches Existenzrecht für die Palästinenser<br />

in Freiheit, Würde und<br />

Selbstbestimmung.<br />

Joachim Mädlow,Berlin<br />

Nicht immer reicher und<br />

mächtiger –wie wäre das?<br />

Stadtbild: „Einfach mal die Regeln<br />

brechen“ von Barbara Weitzel<br />

(16. August)<br />

Der Artikel hat mich besonders berührt.<br />

Bei der Lektüre fiel mir auch<br />

der Schlager „Kinder an die Macht“<br />

ein.Waswäredas für eineWelt, in der<br />

die Großen und Reichen einfach mal<br />

die Regeln brechen und nicht immer<br />

reicher und mächtiger würden?<br />

Danke an Frau Weitzel, ein wirklich<br />

lesenswerter Artikel.<br />

Dieter Büscher,per Mail<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute gibt es bei vielfach stark bewölktem Himmel lokal auch Regenfälle,<br />

und es werden Höchstwerte von 23bis 26 Grad erzielt. Der Wind weht<br />

schwach bis mäßig aus Südwest. In der Nacht machen unzählige Wolken<br />

den Sternen ihren Platz am Himmel streitig. Dabei reicht die Temperaturspanne<br />

von 19 bis 16Grad.<br />

Biowetter: Die Wetterlage ruft häufig<br />

allgemeines Unwohlsein hervor.<br />

Nach einem wenig erholsamen<br />

Schlaf sind die Leistungs- und Reaktionsfähigkeit<br />

gering. Aufgaben<br />

fallen schwerer als gewohnt.<br />

Pollenflug: Derzeit fliegen Pollen<br />

von Beifuß in mäßiger bis hoher<br />

Konzentration. Die Belastung durch<br />

Gänsefuß- und Brennnesselpollen<br />

ist schwach bis mäßig.<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 24Grad.<br />

Wind: schwach aus Südwest.<br />

Wittenberge<br />

15°/23°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

17°/25° 15°/24°<br />

Luckenwalde<br />

16°/26°<br />

Cottbus<br />

14°/26°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

bedeckt stark bewölkt bedeckt<br />

17°/22° 17°/24° 16°/22°<br />

Prenzlau<br />

14°/23°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

14°/26°<br />

Sturmtief Bernd ist im Seegebiet nahe Schottland zu finden und lenkt vorübergehend<br />

wärmere Luft vor allem ins südöstliche Mitteleuropa. Das nachfolgende<br />

Regenband überquert mit kühlerer Luft Frankreich und erfasst das nordwestliche<br />

Deutschland, nachts auch das westliche Zentraleuropa. Im Mittelmeerumfeld<br />

überwiegen Sonnenschein und Hochsommerwärme.<br />

Sylt<br />

16°/22°<br />

Hannover<br />

18°/23°<br />

Köln<br />

18°/24°<br />

Saarbrücken<br />

14°/23°<br />

Konstanz<br />

15°/26°<br />

Hamburg<br />

16°/22°<br />

Erfurt<br />

15°/25°<br />

Frankfurt/Main<br />

16°/23°<br />

Stuttgart<br />

15°/24°<br />

Rügen<br />

14°/20°<br />

Rostock<br />

14°/20°<br />

Magdeburg<br />

17°/24°<br />

Nürnberg<br />

14°/25°<br />

München<br />

12°/27°<br />

Dresden<br />

15°/25°<br />

Deutschland: Heute breiten sich vielerortsreichlich<br />

Wolken mit einzelnen<br />

Regenfällen aus. Die<br />

Höchstwertebetragen 20 bis<br />

27 Grad, die Tiefsttemperaturen<br />

19 bis 13Grad. Der Wind weht<br />

schwach bis mäßig aus Südwest.<br />

Morgen erreichen die Temperaturen<br />

19 bis 31Grad. Dazu ist es stark bewölkt,<br />

gebietsweise regnet es. Der<br />

Wind weht schwach bis mäßig aus<br />

westlichen Richtungen.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 18°-20°<br />

Nordsee: 18°-19°<br />

Mittelmeer: 23°-32°<br />

Ost-Atlantik: 17°-22°<br />

Mondphasen: 23.08. 30.08. 06.09. 14.09.<br />

Sonnenaufgang: 05:51 Uhr Sonnenuntergang: 20:28 Uhr Mondaufgang: 21:37 Uhr Monduntergang: 07:29 Uhr<br />

Lissabon<br />

31°<br />

Las Palmas<br />

35°<br />

Madrid<br />

37°<br />

Reykjavik<br />

15°<br />

Dublin<br />

18°<br />

London<br />

23°<br />

Paris<br />

22°<br />

Bordeaux<br />

30°<br />

Palma<br />

32°<br />

Algier<br />

37°<br />

Nizza<br />

28°<br />

Trondheim<br />

20°<br />

Oslo<br />

17°<br />

Stockholm<br />

20°<br />

Kopenhagen<br />

19°<br />

Berlin<br />

24°<br />

Mailand<br />

31°<br />

Tunis<br />

33°<br />

Rom<br />

29°<br />

Warschau<br />

24°<br />

Wien<br />

29° Budapest<br />

28°<br />

Palermo<br />

28°<br />

Kiruna<br />

14°<br />

Oulu<br />

20°<br />

Dubrovnik<br />

29°<br />

Athen<br />

33°<br />

St. Petersburg<br />

25°<br />

Wilna<br />

24°<br />

Kiew<br />

19°<br />

Odessa<br />

26°<br />

Varna<br />

28°<br />

Istanbul<br />

28°<br />

Iraklio<br />

30°<br />

Archangelsk<br />

20°<br />

Moskau<br />

17°<br />

Ankara<br />

27°<br />

Antalya<br />

33°<br />

Acapulco 33° Gewitte<br />

Bali 33° sonn<br />

Bangkok 32° Gewitte<br />

Barbados 29° heite<br />

Buenos Aires 19° Schaue<br />

Casablanca 28° sonn<br />

Chicago 30° heite<br />

Dakar 29° heite<br />

Dubai 38° sonn<br />

Hongkong 33° Gewitte<br />

Jerusalem 32° sonn<br />

Johannesburg 25° sonn<br />

Kairo 36° sonn<br />

Kapstadt 23° sonn<br />

Los Angeles 23° sonn<br />

Manila 31° heite<br />

Miami 35° heite<br />

Nairobi 28° heite<br />

Neu Delhi 32° bedeck<br />

New York 30° Schaue<br />

Peking 33° sonn<br />

Perth 15° Rege<br />

Phuket 34° wolk<br />

Rio de Janeiro 28° sonn<br />

San Francisco 21° wolk<br />

Santo Domingo 32° wolk<br />

Seychellen 27° heite<br />

Singapur 32° Gewitte<br />

Sydney 18° wolk<br />

Tokio 35° heite<br />

Toronto 29° Gewitte

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