Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 190 · 1 7./18. August 2019<br />
·························································································································································································································································································<br />
Leserbriefe<br />
So erreichen Sie uns<br />
PerPost<br />
Leserbriefe<br />
Alte Jakobstr.105,<br />
10969 Berlin<br />
In den sozialen Medien<br />
facebook.com/berliner zeitung<br />
PerE-Mail<br />
leser-blz@dumont.de<br />
Am Telefon<br />
Mo–Fr10–16 Uhr<br />
(030) 63 33 11-457<br />
Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />
ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />
beantworten oder abzudrucken.<br />
Die Redaktion behält sich das Recht<br />
sinnwahrender Kürzungen vor.<br />
Einfühlsamer Artikel<br />
über Demenz<br />
Feuilleton: „Die Ermahnung “<br />
von Harry Nutt<br />
(16. August)<br />
Dank an Harry Nutt für die liebevollen,<br />
einfühlsamen Artikel zu den Begegnungen<br />
mit seiner Mutter, die<br />
mich immer sehr berühren. Ja, die<br />
fortschreitende Demenz, so belastend<br />
sie für die Angehörigen der Betroffenen<br />
sein kann, ist doch oft auch<br />
ein Segen für die Erkrankten, wenn<br />
sie im Leben Schlimmes erlebt haben.<br />
Und streben viele Menschen<br />
danach, überwiegend im „Hier und<br />
Jetzt“ zu leben, so tun das die von<br />
Demenz Betroffenen automatisch.<br />
Margit Rittau, per E-Mail<br />
Jedes Urlauber-Dorf hat mehr<br />
gepflegtes Grün als Berlin<br />
BERLINER ZEITUNG/PAULUS PONIZAK<br />
Senat ist einäugig bei der Beurteilung radikaler Tendenzen<br />
Berlin: „Wir wollen die Rigaer94 kaufen“,<br />
von Andreas Kopietz und Annika Leister<br />
(14. August)<br />
Beim Senat gilt links vorrechts! Daszeigt sich einmal mehr durch den<br />
Satz des Innensenators,die Rigaer 94 kaufen zu wollen; Linksradikale<br />
werden belohnt, in dem man ihnen Ihre Bleibe kauft und diese durch<br />
den Senat dann quasi verwalten lässt. Wäre die Rigaer ein Projekt<br />
rechter radikaler Gruppen, dann wäre ein solcher Schritt undenkbar.<br />
Die Räumung wäre wahrscheinlich schon lange vollzogen worden.<br />
Dies zu recht! Beim Senat geht aber eben links vorrechts! Diese Einäugigkeit<br />
der Beurteilung vonradikalen Tendenzen wirdLinksradikalen<br />
weiter Auftrieb geben. Wie bei der laschen Freizügigkeit im Justizbereich<br />
fügt sich ein Mosaiksteinchen zum anderen zur linkstoleranten<br />
Stadt Berlin. Linksradikale aller Welt findet eure Heimat in dieser<br />
Stadt!<br />
Jörg Meyer,Berlin-Spandau, per E-Mail<br />
Franziska Giffeysollte<br />
weitermachen<br />
Titel: „Giffeybietet Rücktritt an“ von<br />
T. Cleven, D. Schübe und E. Schütze<br />
(16. August)<br />
Wieder einmal wird eine Politikerin<br />
wegen ihrer Doktorarbeit an den<br />
Pranger gestellt mit dramatischen<br />
Konsequenzen: Frau Giffey hat als<br />
Neuköllner Bezirksbürgermeisterin<br />
und als Familienministerin ausgezeichnete<br />
Arbeit geleistet. Der Doktortitel<br />
hat außer in Unterschriften<br />
in amtlichen Dokumenten dabei<br />
keine Rolle gespielt. Die selbst ernannten<br />
Plagiatsjäger vonVroniplag<br />
sollten sich einem anderen Thema<br />
zuwenden. Bei einer von der FU angenommenen<br />
Doktorarbeit sollte<br />
gelten „pacta sunt servanda“. Fau<br />
Giffeys sollte der FU die kalte Schulter<br />
zeigen und im Falle der Aberkennung<br />
weiter ihreArbeit machen und<br />
der FU damit zu erkennen geben,<br />
dass sie auf den FU-Doktor-Titel<br />
pfeift.<br />
Dr.Fritz Schmidt, per Mail<br />
Kaum zu überbietende<br />
Dreistigkeit der AfD<br />
Meinung: „Sie sind nicht das Volk“<br />
von Jochen Arntz<br />
(15. August)<br />
Es ist in der Tateine kaum zu überbietende<br />
Dreistigkeit, wenn AfD-<br />
Funktionäre sich anmaßen, an der<br />
friedlichen Revolution in der DDR<br />
einen Anteil zu haben. Herr Höcke<br />
beispielsweise war ein siebzehnjähriger<br />
Schüler in Neuwied am Rhein,<br />
als die Mauer fiel. Leider ist zu befürchten,<br />
dass viele ihm die angemaßte<br />
Attitüde des Freiheitskämpfers<br />
abnehmen.<br />
Prof. Wolf-Rüdiger Heilmann, Berlin<br />
Boykottbewegung bestreitet<br />
nicht Israels Existenzrecht<br />
Berlin: „Das Grün leidet auch unter<br />
den Grünen“ von Maritta Tkalec<br />
(18. Juli)<br />
Es hat mich sehr gefreut, dass Ihre<br />
<strong>Zeitung</strong> sich einmal über den Zustand<br />
der Grünanlagen äußert. Ich<br />
bin Gartenbauingenieur und leitete<br />
1992/93 die Bezirksgärtnerei in<br />
Mitte. Wir kultivierten 140 verschiedene<br />
Pflanzenarten und -sorten.<br />
Diese wurden in Schalen und Kübeln<br />
und auch auf Beeten mit Wechselpflanzung<br />
ausgepflanzt. Da war Berlin<br />
noch bunt. Inzwischen wurden<br />
alle Blumen weggespart, die Schalen<br />
und Kübel entfernt, Blumenbeete<br />
mit Gehölzen bepflanzt, die Gärtnereien<br />
geschlossen. Welch eine<br />
Schande für die Weltstadt Berlin. Jedes<br />
Dorf, das Touristen empfängt,<br />
hat mehr gepflegtes Grün als Berlin.<br />
Der Zustand der Grünflächen ist in<br />
ganz Berlin mangelhaft. Eine normale<br />
Pflege ist gar nicht möglich. Die<br />
paar Gärtner sind Aschenputtel der<br />
Stadt und räumen Dreck und Unrat<br />
aus den Flächen. Richtige gärtnerische<br />
Pflege ist nur minimal zu erkennen.<br />
Alle Pflanzen verdursten, die<br />
Bäume leiden unter der Hitze, die<br />
Rasenflächen sind verbrannt, die<br />
Gehölzehaben vor-zig Jahren einen<br />
fachgerechten Pflegeschnitt erlebt.<br />
Jürgen Torger,Berlin<br />
Viele Verkehrsteilnehmer sind keine Engel<br />
Tagesthema: „Mehr Rechte für<br />
Radfahrer“ von Christian Burmeister<br />
und Rasmus Buchsteiner<br />
(16. August)<br />
Positiv bei der beschriebenen Änderung<br />
bzw. Anpassung der StVO finde<br />
ich den Ansatz, Verkehrsteilnehmer,<br />
die sich nicht an die Regeln halten<br />
wollen, dafür im stärkeren Maße als<br />
bisher zur Verantwortung zu ziehen.<br />
Nurmit Apellen oder „aus der Portokasse“<br />
zu zahlenden Bußgeldern<br />
funktioniert kein Wandel der Einstellungen.<br />
Es muss wehtun und vorWiederholung<br />
abschrecken. Wasich allerdings<br />
kritisch anmerken möchte,<br />
ist die einseitige Fixierung der neuen<br />
Regelungen auf Autofahrer. Es gibt<br />
noch mehrVerkehrsteilnehmer im öffentlichen<br />
Raum, die nicht allesamt<br />
Engel sind. DieHälfte der Unfälle verschulden<br />
Radfahrer selbst.<br />
Bernd Heyde, per E-Mail<br />
Ich kam vor ca. 30 Jahren als bereits<br />
erfahrener Radfahrer aus der westdeutschen<br />
Provinz nach Berlin und<br />
habe seitdem zigtausend Kilometer<br />
in Berlin hinter mir und möchte eine<br />
Lanze für die professionellen <strong>Berliner</strong><br />
Verkehrsteilnehmer brechen –<br />
Konflikte mit Bussen, Taxis und anderen<br />
beruflich Verkehrenden waren<br />
bisher die absolute Ausnahme. Gerade<br />
Busfahrer zeichnen sich aus<br />
meiner Perspektive als besonders<br />
umsichtige Verkehrsteilnehmer aus.<br />
Ichhoffe jedenfalls,dass ich auch zukünftig<br />
meinem Gefühl der Sicherheit<br />
im Straßenverkehr bei der Interaktion<br />
mit Profis weiterhin trauen<br />
kann!<br />
Jelto Freseman-Buhr,<br />
Berlin Schöneberg<br />
Die Busspur wird auch vom Radverkehr<br />
und den Taxis genutzt. Nun<br />
noch E-Scooter und Pkw ab drei Personen.<br />
Scheuer und einige Journalisten<br />
haben offensichtlich keine Ahnung<br />
von der Wirklichkeit, wenn sie<br />
sich für die Maßnahmen aussprechen.<br />
Rolf Dombrowsky, Dortmund<br />
Die BVGträgt eine<br />
hohe Verantwortung<br />
Berlin: „Straße als Kampfplatz“ von<br />
Philippe Debionne<br />
(15. August)<br />
Die BVG ist ein großartiges Unternehmen,<br />
und ich hoffe der ÖPNV<br />
wirdinden nächsten Jahren in Berlin<br />
weiter an Bedeutung gewinnen.<br />
Rücksicht auf schwächereVerkehrsteilnehmerInnen<br />
muss dabei aber<br />
eine Selbstverständlichkeit sein. Leider<br />
scheint das im Moment nicht<br />
ausreichend gewährleistet zu sein<br />
und die mir aus den Medien bekannte<br />
Reaktion der BVG finde ich<br />
bisher völlig unzureichend. Bei<br />
glaubwürdigen oder gar dokumentierten<br />
Vorfällen –wie in dem Fall,<br />
der in der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> beschrieben<br />
wurde –fände ich eine deutlichere<br />
Stellungnahme angemessen.<br />
Menschenleben zu gefährden ist<br />
eine sehr ernste Angelegenheit. Die<br />
BVGhat hier einige Verantwortung.<br />
Timm Büchner<br />
Radfahrer kennen oft<br />
die Regeln nicht<br />
Meinung: „Tödliche Umstände“<br />
von Elmar Schütze<br />
(14. August)<br />
Die Der Autor beklagt zurecht die<br />
Zahl der bei Verkehrsunfällen in Berlin<br />
getöteten Radfahrer. Leider gibt<br />
er dabei einen Hinweis, der zu eben<br />
solchen tödlichen Unfällen führen<br />
kann. Er behauptet, dass geradeaus<br />
fahrende Radfahrer gegenüber<br />
rechtsabbiegenden Fahrzeugen generell<br />
Vorfahrt haben. Diese Regelung<br />
sucht man in der Straßenverkehrsordnung<br />
vergebens. Vorrang<br />
haben Radfahrer nur, wenn sie Radwege<br />
bzw Radspuren nutzen. Ansonsten<br />
müssen sich beim Annäheren<br />
aneine Kreuzung entsprechend<br />
der beabsichtigten Fahrtrichtung genauso<br />
einordnen wie andere Verkehrsteilnehmer<br />
auch. Leider kennt<br />
der überwiegende Teil der Radfahrer<br />
die Regeln nicht oder ignoriertsie.<br />
Stefan Pfüller,Berlin<br />
Politik: „Israel will US-Abgeordnete<br />
nicht einreisen lassen“ von dpa<br />
(16. August)<br />
Die Boykottbewegung BDS ist nicht<br />
„anti-israelisch“ und schon gar nicht<br />
antisemitisch, sondern pro-palästinensisch.<br />
Dasist nicht dasselbe! Eine<br />
friedliche und gerechte Koexistenz<br />
von Israelis und Palästinensern ist<br />
möglich, wenn man es nur will. BDS<br />
bestreitet nicht das Existenzrecht Israels,<br />
sondern proklamiert lediglich<br />
ein gleiches Existenzrecht für die Palästinenser<br />
in Freiheit, Würde und<br />
Selbstbestimmung.<br />
Joachim Mädlow,Berlin<br />
Nicht immer reicher und<br />
mächtiger –wie wäre das?<br />
Stadtbild: „Einfach mal die Regeln<br />
brechen“ von Barbara Weitzel<br />
(16. August)<br />
Der Artikel hat mich besonders berührt.<br />
Bei der Lektüre fiel mir auch<br />
der Schlager „Kinder an die Macht“<br />
ein.Waswäredas für eineWelt, in der<br />
die Großen und Reichen einfach mal<br />
die Regeln brechen und nicht immer<br />
reicher und mächtiger würden?<br />
Danke an Frau Weitzel, ein wirklich<br />
lesenswerter Artikel.<br />
Dieter Büscher,per Mail<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute gibt es bei vielfach stark bewölktem Himmel lokal auch Regenfälle,<br />
und es werden Höchstwerte von 23bis 26 Grad erzielt. Der Wind weht<br />
schwach bis mäßig aus Südwest. In der Nacht machen unzählige Wolken<br />
den Sternen ihren Platz am Himmel streitig. Dabei reicht die Temperaturspanne<br />
von 19 bis 16Grad.<br />
Biowetter: Die Wetterlage ruft häufig<br />
allgemeines Unwohlsein hervor.<br />
Nach einem wenig erholsamen<br />
Schlaf sind die Leistungs- und Reaktionsfähigkeit<br />
gering. Aufgaben<br />
fallen schwerer als gewohnt.<br />
Pollenflug: Derzeit fliegen Pollen<br />
von Beifuß in mäßiger bis hoher<br />
Konzentration. Die Belastung durch<br />
Gänsefuß- und Brennnesselpollen<br />
ist schwach bis mäßig.<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 24Grad.<br />
Wind: schwach aus Südwest.<br />
Wittenberge<br />
15°/23°<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
17°/25° 15°/24°<br />
Luckenwalde<br />
16°/26°<br />
Cottbus<br />
14°/26°<br />
Sonntag<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
bedeckt stark bewölkt bedeckt<br />
17°/22° 17°/24° 16°/22°<br />
Prenzlau<br />
14°/23°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
14°/26°<br />
Sturmtief Bernd ist im Seegebiet nahe Schottland zu finden und lenkt vorübergehend<br />
wärmere Luft vor allem ins südöstliche Mitteleuropa. Das nachfolgende<br />
Regenband überquert mit kühlerer Luft Frankreich und erfasst das nordwestliche<br />
Deutschland, nachts auch das westliche Zentraleuropa. Im Mittelmeerumfeld<br />
überwiegen Sonnenschein und Hochsommerwärme.<br />
Sylt<br />
16°/22°<br />
Hannover<br />
18°/23°<br />
Köln<br />
18°/24°<br />
Saarbrücken<br />
14°/23°<br />
Konstanz<br />
15°/26°<br />
Hamburg<br />
16°/22°<br />
Erfurt<br />
15°/25°<br />
Frankfurt/Main<br />
16°/23°<br />
Stuttgart<br />
15°/24°<br />
Rügen<br />
14°/20°<br />
Rostock<br />
14°/20°<br />
Magdeburg<br />
17°/24°<br />
Nürnberg<br />
14°/25°<br />
München<br />
12°/27°<br />
Dresden<br />
15°/25°<br />
Deutschland: Heute breiten sich vielerortsreichlich<br />
Wolken mit einzelnen<br />
Regenfällen aus. Die<br />
Höchstwertebetragen 20 bis<br />
27 Grad, die Tiefsttemperaturen<br />
19 bis 13Grad. Der Wind weht<br />
schwach bis mäßig aus Südwest.<br />
Morgen erreichen die Temperaturen<br />
19 bis 31Grad. Dazu ist es stark bewölkt,<br />
gebietsweise regnet es. Der<br />
Wind weht schwach bis mäßig aus<br />
westlichen Richtungen.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 18°-20°<br />
Nordsee: 18°-19°<br />
Mittelmeer: 23°-32°<br />
Ost-Atlantik: 17°-22°<br />
Mondphasen: 23.08. 30.08. 06.09. 14.09.<br />
Sonnenaufgang: 05:51 Uhr Sonnenuntergang: 20:28 Uhr Mondaufgang: 21:37 Uhr Monduntergang: 07:29 Uhr<br />
Lissabon<br />
31°<br />
Las Palmas<br />
35°<br />
Madrid<br />
37°<br />
Reykjavik<br />
15°<br />
Dublin<br />
18°<br />
London<br />
23°<br />
Paris<br />
22°<br />
Bordeaux<br />
30°<br />
Palma<br />
32°<br />
Algier<br />
37°<br />
Nizza<br />
28°<br />
Trondheim<br />
20°<br />
Oslo<br />
17°<br />
Stockholm<br />
20°<br />
Kopenhagen<br />
19°<br />
Berlin<br />
24°<br />
Mailand<br />
31°<br />
Tunis<br />
33°<br />
Rom<br />
29°<br />
Warschau<br />
24°<br />
Wien<br />
29° Budapest<br />
28°<br />
Palermo<br />
28°<br />
Kiruna<br />
14°<br />
Oulu<br />
20°<br />
Dubrovnik<br />
29°<br />
Athen<br />
33°<br />
St. Petersburg<br />
25°<br />
Wilna<br />
24°<br />
Kiew<br />
19°<br />
Odessa<br />
26°<br />
Varna<br />
28°<br />
Istanbul<br />
28°<br />
Iraklio<br />
30°<br />
Archangelsk<br />
20°<br />
Moskau<br />
17°<br />
Ankara<br />
27°<br />
Antalya<br />
33°<br />
Acapulco 33° Gewitte<br />
Bali 33° sonn<br />
Bangkok 32° Gewitte<br />
Barbados 29° heite<br />
Buenos Aires 19° Schaue<br />
Casablanca 28° sonn<br />
Chicago 30° heite<br />
Dakar 29° heite<br />
Dubai 38° sonn<br />
Hongkong 33° Gewitte<br />
Jerusalem 32° sonn<br />
Johannesburg 25° sonn<br />
Kairo 36° sonn<br />
Kapstadt 23° sonn<br />
Los Angeles 23° sonn<br />
Manila 31° heite<br />
Miami 35° heite<br />
Nairobi 28° heite<br />
Neu Delhi 32° bedeck<br />
New York 30° Schaue<br />
Peking 33° sonn<br />
Perth 15° Rege<br />
Phuket 34° wolk<br />
Rio de Janeiro 28° sonn<br />
San Francisco 21° wolk<br />
Santo Domingo 32° wolk<br />
Seychellen 27° heite<br />
Singapur 32° Gewitte<br />
Sydney 18° wolk<br />
Tokio 35° heite<br />
Toronto 29° Gewitte