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Berliner Zeitung 17.08.2019

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26 * <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 190 · 1 7./18. August 2019<br />

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Feuilleton<br />

SONNTAGSKRIMI<br />

Göttin<br />

des<br />

Zorns<br />

VonFrank Junghänel<br />

Inder Regel investieren Fernsehredakteureviel<br />

Fantasie in möglichst<br />

einfache Filmtitel, in der Annahme,<br />

dass das Publikum nicht gern überfordert<br />

werden möchte. Indem hier<br />

vorliegenden Fall hätte sich zum Beispiel<br />

„Tod im Restaurant“ angeboten<br />

oder auch „Sieben Schüsse auf den<br />

Gastronomen“. Nun heißt der Film<br />

mit den Dresdner Kommissarinnen<br />

allerdings „Nemesis“, und da wird<br />

man doch nachdenklich. Nemesis,<br />

was war das gleich? Ein Gegenspieler,<br />

soviel ich weiß. Google, google.<br />

Ah ja, die Göttin des gerechten<br />

Zorns, auch Todesengel. Das hätte<br />

man gar nicht so genau wissen mögen,<br />

denn nun ist man vom Vorspann<br />

an besser im Bilde als die Polizei,<br />

die ziemlich lange braucht, um<br />

hinter die Tragödie zu kommen.<br />

Besagter Restaurantleiter, ein sogenannter<br />

Szenegastronom, wirderschossen<br />

in seinem Büro gefunden.<br />

DieKriminalistinnen Gorniak (Karin<br />

Hanczewski) und Winkler (Cornelia<br />

Gröschel) sind schnell am Tatort,<br />

Letztere inJoggingsachen, was Anlass<br />

für ein paar kleine Scherze gibt.<br />

Die Sache sieht nach organisiertem<br />

Verbrechen aus, Schutzgelderpressung.<br />

Irgendetwas in dieser Richtung.<br />

Der Mann war in Dresden gut<br />

vernetzt, nicht zuletzt bei der Polizei,<br />

weshalb Revierleiter Schnabel (Martin<br />

Brambach), ganz aufgeregt ist.<br />

Aber das ist er ja eigentlich immer.<br />

Nun wird losermittelt. Die Frau<br />

des Toten (Britta Hammelstein) gibt<br />

den Kriminalistinnen einige Rätsel<br />

auf, einerseits bricht sie effektvoll<br />

zusammen, andererseits verhält sie<br />

sich seltsam kontrolliert. Sie erzählt,<br />

dass die Familie, die in einer weißen<br />

Villa auf dem Weißen Hirsch wohnt,<br />

was ein paar schöne Bilder gibt, vor<br />

kurzem von maskierten Männern<br />

überfallen worden sei, was ihre<br />

Söhne bestätigen. Der Jüngere der<br />

beiden,Valentin, benimmt sich recht<br />

seltsam, der Ältere, Viktor,auch.<br />

Also da stimmt was nicht und<br />

bald deutet sich auch an, worauf das<br />

alles hinausläuft. Stephan Wagner<br />

hat das dünne Drehbuch von Mark<br />

Monheim routiniert inszeniert –mit<br />

Verfolgung und Showdown –, was für<br />

den vielfachen Grimme-Preisträger<br />

leider kein so gutes Zeugnis ist.<br />

Tatort–Nemesis So., 20.15 Uhr,ARD<br />

Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) ist<br />

auch beim Joggen im Dienst. DANIELA INCORONATO<br />

TOP 10<br />

Donnerstag,15. August<br />

1 Zürich-Krimi ARD 4,57 16 %<br />

2 Tagesschau ARD 4,33 16 %<br />

3 Zapfenstreich ARD 3,95 15 %<br />

4 Ein Mann namens... ZDF 3,72 13 %<br />

5 heute ZDF 3,48 16 %<br />

6 SokoStuttgart ZDF 3,21 18 %<br />

7 heute-journal ZDF 3,18 13 %<br />

8 Tagesthemen ARD 2,96 14 %<br />

9 RTL akuell RTL 2,90 14 %<br />

10 Notruf Hafenkante ZDF 2,74 11 %<br />

ZUSCHAUER IN MIO/MARKTANTEIL IN %<br />

Seit Monaten befinden wir<br />

uns im Humboldt-Jahr. Es<br />

gibt wohl Hunderte, weltweit<br />

womöglich Tausende<br />

Veranstaltungen über den Reisenden,<br />

Naturforscher und Welterklärer<br />

und sicher ein paar Dutzend Bücher<br />

allein auf Deutsch.<br />

Hier nur ein Hinweis auf die zehn<br />

Bände seiner Sämtlichen Schriften,<br />

die, herausgegeben von den beiden<br />

in Bern lehrenden Germanisten Oliver<br />

Lubrich und Thomas Nehrlich,<br />

am Freitag im Deutschen Taschenbuch<br />

Verlag (dtv) als „Berner Ausgabe“<br />

erschienen. In diesen Bänden<br />

geht es nicht um Humboldts „Kosmos“-Vorlesungen,<br />

nicht um die„Ansichten<br />

der Natur“, auch nicht um<br />

seine großen Reiseberichte. Diese<br />

Ausgabe versammelt nicht Humboldts<br />

Bücher. Sie veröffentlicht<br />

mehr als 800 Artikel, die er für wissenschaftliche<br />

Zeitschriften schrieb. Die<br />

meisten von ihnen werden hier zum<br />

ersten Malwieder gedruckt.<br />

Die Bände Ibis VII bringen die<br />

Texte Humboldts.Die Bände VIII bis<br />

X erschließen sie mit Übersetzungen,<br />

Kommentaren, Inhaltsverzeichnissen,<br />

Registern. Band Xbringt auf<br />

650 Seiten 21 Essays. Darunter „Versuche<br />

und Selbstversuche“ vonJutta<br />

Müller-Tamm, „Kolonialismus“ von<br />

Oliver Lubrich, „Politik und Engagement“<br />

von Jobst Welge und „Visionen“<br />

vonRaoul Schrott.<br />

Niemand wirdsich hinsetzen, auf<br />

Seite 7des ersten Bandes zu lesen<br />

beginnen und, nachdem er 6949 Seiten<br />

hinter sich gebracht hat, die Lektüre<br />

beenden. Dem Systematiker sei<br />

darum empfohlen, den Band VIII<br />

aufzuschlagen. Darin findet er ein<br />

chronologisches und ein alphabetisches<br />

Inhaltsverzeichnis sämtlicher<br />

Bände.Hier kann er in den überwältigenden<br />

Textmassen nach dem suchen,<br />

das ihn interessiert.<br />

Humboldt schreibt über Grubengase,<br />

Zitteraale, die Temperatur des<br />

Erdinnern, die Schwankungen der<br />

Goldproduktion mit Rücksicht auf<br />

staatswirtschaftliche Probleme, musikalische<br />

Felsen in Südamerika,<br />

Meereshöhen, die Emanzipation der<br />

Juden, Kometen, Zeremonien der Indios<br />

in Mexiko,Erdbeben, das Nordlicht,<br />

das Naturgefühl nach der Verschiedenheit<br />

der Zeiten und der Völkerstämme,<br />

Vulkane, den Einfluss<br />

des Willens auf den Elektromagnetismus<br />

und so weiter.<br />

Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (1769–1859): Selbstbildnis. ULLSTEIN<br />

Man sollte vor dem riesigen Angebot<br />

nicht erschrecken, sondern<br />

die Inhaltsverzeichnisse durchschlendern<br />

wie eine unbekannte<br />

Stadt. Was heißt hier Stadt!? Es ist<br />

eine Welt, ja das Universum. So wie<br />

er es kannte.Humboldt fuhr per Anhalter<br />

durch die Galaxis.Nur dass da<br />

draußen noch niemand war. Die<br />

Erdbevölkerung hatte um 1800 gerade<br />

eine Milliarde erreicht. Die<br />

nordamerikanischen Prärien waren<br />

noch so gut wie menschenleer wie<br />

die vonHumboldt besuchten weiten<br />

Steppen Asiens.<br />

Humboldt beschäftigte sich nicht<br />

nur mit allem und jedem, er las nicht<br />

nur darüber. Das meiste davon erforschte<br />

er.Ergab sich also nicht mit<br />

dem zufrieden, was ihm mitgeteilt<br />

wurde, was er sah, sondern hinterfragte<br />

die Forschungsberichte, die<br />

Untersuchungen der anderen und<br />

seine eigenen Eindrücke. Nicht nur<br />

auf logische Stringenz. Er wandte<br />

sich den Sachen selbst zu, wollte wissen,<br />

wie sie funktionieren. Er rechnete<br />

nach, Experimente führte er<br />

selbst durch. Zu Hause und unterwegs.Was<br />

er sah, zeichnete er in seinen<br />

Notizblock.<br />

Ich habe bei der Lektüre der<br />

Bände alles falsch gemacht. Ich fing<br />

vorne auf Seite sieben an und ertrank<br />

darum erst einmal im ersten<br />

Band zwischen Grubenluft und Galvanismus.<br />

Alexander von Humboldt<br />

hatte in Göttingen Physik bei Georg<br />

Christoph Lichtenberg (1742–1799)<br />

und Anatomie und Zoologie bei Johann<br />

Friedrich Blumenbach<br />

(1752–1840) studiert, danach noch<br />

acht Monate lang Bergkunde. Mit<br />

Mitte zwanzig war Humboldt Bergrat.<br />

Er untersuchte die Gesteine, die<br />

Witterungsverhältnisse unter Tage,<br />

entwickelte eine Grubenlampe und<br />

den Vorläufer einer Atemschutzmaske.<br />

In Selbstversuchen. Bei einem<br />

davon fiel er in den giftigen<br />

Grubendämpfen in Ohnmacht, und<br />

die von ihm entwickelte Grubenlampe<br />

half, ihn zu finden. Er sorgte<br />

auch für besseresoziale Absicherungen<br />

der Bergarbeiter.<br />

Den Galvanismus probierte er<br />

ausgiebig an Froschschenkeln aus.<br />

1795 schrieb er:„Ichhabe gefunden,<br />

dass man einen Froschnerven zerschneiden<br />

und den oft Zoll langen<br />

Zwischenraum mit anderen Nerven<br />

gleichsam flicken kann. Man kann<br />

Nerven von dreierlei Tieren, warmund<br />

kaltblütigen, Fröschen und<br />

Mäusen verbinden, die einzelnen<br />

Stücke umkehren –der Versuch gelingt<br />

immer, sobald man mit der silbernen<br />

Pinzette Zink und Muskel berührt.<br />

Auch mit andern tierischen<br />

Substanzen, z. B. Muskelfleisch, gekochtem<br />

Rindfleisch, Uterus einer<br />

Maus,kann man Nerven flicken.“<br />

Aber dabei beließ es Humboldt<br />

nicht. Richtig spannend wurde die<br />

Forschung für ihn erst, wenn der eigene<br />

Körper mit ins Spiel gebracht<br />

wurde: „Ein präparierter Froschschenkel<br />

lag auf meiner linken Schulter.<br />

Die rechte Wunde war mit Zink<br />

bedeckt. DerSchenkel hupfte,ohnerachtet<br />

er 8Zoll vom Zink ablag, sobald<br />

ein Silberdraht ihn und den Zink<br />

verband. Meine teilweise entblößte<br />

Cutis (die beiden obersten Hautschichten)<br />

leitete also unter der Oberhaut,<br />

welche eine Brücke zwischen<br />

beiden Wunden bildete, das galvanische<br />

Fluidum weg. Lag der Schenkel<br />

auf Glas und dies auf meiner linken<br />

Schulter,soerfolgte,unter sonst gleichen<br />

Umständen, kein Reiz.“<br />

Man sieht den jungen Forscher<br />

vorsich, wie er bei dem Versuch, den<br />

Zuckungen des Frosches auf die<br />

Spur zu kommen –man stritt damals<br />

darum, ob die als Lebenszeichen<br />

aufzufassen wären –, alles, das ihm<br />

zwischen die Finger kam, durchprobierte<br />

und so dabei war, einen Frankenstein-Frosch,<br />

die Vorform eines<br />

Cyborgzubauen. Jedenfalls aber begann<br />

er zu ahnen, dass Lebewesen<br />

gewissermaßen zusammengebastelt<br />

sein könnten.<br />

Für Alexander von Humboldt ist<br />

Erkenntnis eine sinnliche Erfahrung.<br />

Dieser Begriff ist wörtlich zu nehmen.<br />

Humboldt befuhr die Meere,<br />

Berge, Steppen und tropischen Regenwälder.<br />

Man macht sich nur<br />

schwer eine Vorstellung, welche<br />

Strapazen er auf sich nahm, um zum<br />

Beispiel zu wissen, auf welchem<br />

Breitengrad in welcher Höhe die<br />

Baum- und die Schneegrenzewaren.<br />

Er kannte den Himalaja und die Anden,<br />

zeichnete Gräser in den russischen<br />

Steppen und in Lateinamerika,<br />

Vulkane, Fische und Vögel der<br />

Alten und der NeuenWelt. Alexander<br />

vonHumboldt fuhr mit der Kutsche,<br />

er ritt, ging, schwamm und kletterte<br />

sich durch die Welt.<br />

Wo er ging, fuhr, lag, saß und<br />

stand, protokollierte Alexander von<br />

Humboldt, was er sah: vomSternen-<br />

Der<br />

Wegins<br />

Freie<br />

himmel über die Wolken bis zu winzigen<br />

Infusorien. Nichts entging seiner<br />

Aufmerksamkeit, die Winde<br />

nicht und nicht das Wetter.Nichts zu<br />

groß und nichts zu klein. Über alles<br />

schrieb er.Indicken Büchern, an denen<br />

er viele, viele Jahre arbeitete.<br />

Aber auch an kleinen Artikeln, die<br />

manchmal nicht einmal eine ganze<br />

Buchseite füllen. Das Veröffentlichen<br />

war ihm wichtig, denn er<br />

wusste, dass er sich vertun konnte,<br />

dass er angewiesen war auf die Korrekturen<br />

der anderen. Humboldt<br />

schrieb, als er einen Fehler, den er<br />

gemacht hatte, korrigierte: „Da mir<br />

die Wahrheit, nicht aber meine Meinungen<br />

wichtig sind, so werde ich<br />

nicht anstehen, jeden andern Irrtum,<br />

den ich bei einer so schwierigen<br />

Untersuchung etwa begangen habe,<br />

sobald er mir aufstößt, freimütig anzuzeigen.“<br />

Jeder seiner Artikel steht<br />

in einem ständigen Austausch mit<br />

den Einsichten anderer. Jeder seiner<br />

Beiträge ist eingebettet in einen Forschungsprozess,<br />

andem viele beteiligt<br />

sind. DasInternet wäresein Paradies<br />

gewesen.<br />

Alles interessierte ihn, über alles<br />

schrieb er,behaupte ich. Über eines<br />

aber schrieb Alexander von Humboldt<br />

nicht, eines wird ausgespart –<br />

bei Menschen, Tieren und fast auch<br />

bei Pflanzen: die Sexualität. Eine<br />

riesige Leerstelle, für jemanden der<br />

sich so sehr für die Verbreitung der<br />

Tier- und Pflanzenarten auf dem<br />

Planeten interessierte. Humboldt<br />

setzte seinen Körper schwersten<br />

Strapazen aus. Er riskierte immer<br />

wieder den Tod. Als 57-Jähriger lässt<br />

er sich in einer Taucherkugel in die<br />

Themse senken. Alles geht gut. Bei<br />

einem der nächsten Versuche bricht<br />

die Anlage zusammen. Alexander<br />

von Humboldts Homosexualität ist<br />

kein Geheimnis mehr. Aber man<br />

weiß so gut wie nichts darüber, wie<br />

er sie praktizierte.<br />

DieWahrheit, das wusste Alexander<br />

von Humboldt, wird nicht erkannt,<br />

sondernerarbeitet. In körperlicher<br />

Anstrengung. Siewirdnicht in<br />

einer Reihe von Geistesblitzen enthüllt,<br />

sondern„es ist, als ob man mit<br />

Spießen und Stangen auf die Wahrheit<br />

losgehen“ (Hegel) müsste.Ohne<br />

Anschauung erreicht man nichts,<br />

aber mit ihr allein ist auch noch<br />

nicht viel gewonnen.<br />

Man nennt Alexander von Humboldt<br />

oft einen Universalgelehrten.<br />

Am 14. September<br />

werden wir den<br />

250. Geburtstag Alexander<br />

von Humboldts feiern.<br />

Heute und hier nichts als<br />

ein kleiner Vorgeschmack<br />

VonArnoWidmann<br />

Man zeigt ihn dann in seiner Bibliothek<br />

in der Oranienburger Straße in<br />

Berlin. Aber das ist nicht einmal ein<br />

Bruchteil des wirklichen Alexander<br />

von Humboldt. Der war unterwegs.<br />

Eben nicht nur mit dem Kopf. Alexander<br />

von Humboldt hatte mehr<br />

gesehen von der Welt als irgend ein<br />

anderer seiner Zeitgenossen. Er<br />

hatte nicht nur die Ozeane befahren<br />

und die Küstenstreifen besucht. Er<br />

war jahrelang im Innern Asiens und<br />

Amerikas unterwegs gewesen. Niemand<br />

kannte die Erde besser als er.<br />

Nicht nur die Erdoberfläche. Erinteressierte<br />

sich für den Bauder Kontinente,<br />

für alle Gesteine, vom Feldspat<br />

bis zu Basalt und Granit, für ihrenUrsprung<br />

und ihreGeschichte.<br />

Aber das war Humboldt noch<br />

lange nicht genug. Er ging weiter von<br />

der Erdbeschreibung zur Weltbeschreibung.<br />

Im „Kosmos“ schrieb er:<br />

„Indem das allgemeine Naturgemälde<br />

von den fernsten Nebelflecken<br />

und kreisenden Doppelsternen<br />

des Weltraums zu den tellurischen<br />

Erscheinungen der Geografie der Organismen<br />

(Pflanzen, Tieren und<br />

Menschenrassen) herabsteigt, enthält<br />

es schon das, was ich als das<br />

Wichtigste und Wesentlichste meines<br />

ganzen Unternehmens be-<br />

„Man nennt<br />

Humboldt einen<br />

Universalgelehrten<br />

und<br />

zeigt ihn dann<br />

in seiner Bibliothek.<br />

Aber<br />

das ist nur ein<br />

Bruchteil des<br />

wirklichen<br />

Alexander von<br />

Humboldt.<br />

Der war<br />

unterwegs.“

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