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sPa_Wellnessweltreise<br />
Wild Wild East<br />
in Slowenien<br />
Vila Planinka<br />
Rockies-Charme in Slowenien<br />
Holz, Stein, Felle, Filz und Bergriesen direkt vor der<br />
Haustüre – in diesem außergewöhnlichen Haus<br />
im Hochtal von Jezersko würde sich auch John<br />
Muir wohlfühlen, der „Vater der amerikanischen<br />
Nationalparks“. Allein schon Luft und Klima sind<br />
hier, in der atemberaubenden Bergwelt Sloweniens,<br />
gesundheitsfördernd, darüber hinaus sprudelt<br />
unweit der 2019 eröffneten Vila Planinka eine<br />
Heilquelle. Frisch abgefüllt, gibt’s das Wasser auch<br />
im Hotel für die Gäste. Wer dem Ruf der Berge<br />
folgt, zu Fuß oder mit dem Bike, begibt sich danach<br />
glücklich erschöpft ins Spa, zum Saunieren oder<br />
– noch besser – in die Hände der begnadeten<br />
Masseure. Das Haus ist heimelig, mehr<br />
Chalet à la Rocky Mountains, als nur Hotel.<br />
Dass man hier zur Ruhe kommt, liegt auch an<br />
den Mitarbeitern – Gastgebern, voller Herzlichkeit<br />
und Überzeugung für das konsequent<br />
nachhaltige Konzept des Hauses. Plastik ist<br />
verpönt, hier wird „Zero Waste“ praktiziert,<br />
Sternegucken statt Fernsehen ist angesagt.<br />
Wellness auch für den Gaumen: Die Zutaten<br />
für die verführerisch puristische Küche von<br />
Jakob Jerala kommen aus den Wäldern und<br />
von den Bauern rundum: Kräuter, Gemüse,<br />
Pilze, dazu Lamm aus dem Tal, Bio-Rind<br />
oder sogar Bärenschinken. Und wer wirklich<br />
verstehen will, was Orange Wine ist, den<br />
nimmt Marko Koren mit auf eine<br />
Weinverkostung quer durchs Land.<br />
www.vilaplaninka.com<br />
St. Martins Therme & Lodge<br />
Ein Hauch von Afrika im Burgenland<br />
Der Ruf der Wildnis ist hier nicht zu überhören. Und zwar der, der den gestressten Menschen<br />
des 21. Jahrhunderts wieder zurück zur eigenen, inneren Uhr und mehr Gelassenheit bringt.<br />
Die Zutaten: Zirpen, Zwitschern, Quaken und ein Land Rover. Bei so einer Seewinkel-Safari<br />
mit ausgebildeten Rangern ist das Afrika-Feeling nicht weit. Ungarisches Steppenrind statt<br />
Büffel, weiße Esel statt Zebras, Ziesel statt Erdmännchen, Großtrappe statt Strauß. Eine<br />
knappe Autostunde südlich von Wien, verbindet die St. Martins Therme & Lodge Wohlbefinden<br />
und Naturerlebnis. Wie ihre afrikanischen Schwestern liegt auch diese weitläufige<br />
Anlage mitten in unberührter Natur. Den Zauber des Nationalparks Neusiedler See -<br />
Seewinkel bringen die diplomierten Naturkundler ihren Safarigästen mit Wissen, Witz und<br />
Fernglas nahe. Doch auch „Daheimbleiben“ ist schön: Entspannte Bewegung im acht Hektar<br />
großem, hauseigenen Badesee – die „Livingstone-Suiten“ etwa haben eigene Schwimmstege<br />
–, Relaxmomente im großzügigen See-Spa mit Ausblick sowie Salzgras-, Schilfrohr-und<br />
Steppenkräutersauna. Die Treatments setzen auf die Schätze Pannoniens wie Salz, Trauben,<br />
Hefe und Sekt. Nicht weniger köstlich: das kulinarische Angebot. www.stmartins.at<br />
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