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Air FRANCE und KLM Royal DUTCH AIRLINES<br />
Promotion<br />
Sicher fliegen in Zeiten von Corona<br />
Die Fluglinien Air France und KLM Royal Dutch Airlines setzen auf<br />
umfangreiche Schutzmaßnahmen im Kampf gegen das Virus.<br />
Passagiere der Fluglinien Air France und KLM sind gut geschützt unterwegs.<br />
Die Sicherheitsmaßnahmen wurden bezüglich Covid-19 in vielen<br />
Bereichen erhöht – in Koordination mit der Internationalen Luftfahrt- und<br />
Gesundheitsbehörde. Um die Verbreitung des Virus zu verringern, müssen<br />
alle Mitarbeiter und Fluggäste sowohl beim Boarding, als auch an Bord<br />
Masken tragen. Bei Air France sind chirurgische Masken erforderlich,<br />
bei KLM reicht ein Mund-Nasen-Schutz. In Air-France-Maschinen dürfen nur<br />
jene Reisende einsteigen, die nach einer Messung eine Körpertemperatur<br />
unter 38 Grad haben. Passagieren mit Fieber wird der Flug verweigert, dieser<br />
kann aber ohne Aufpreis umgebucht werden. Check-in und Boarding wurden<br />
ebenfalls so angepasst, dass die notwendigen Abstände eingehalten werden<br />
können: Das Boarding findet nach Zonen entsprechend den Sitzplätzen statt,<br />
also von hinten nach vorne.<br />
Fotos: Virginie Valdois / Air FRANCE; KLM<br />
Der Bordservice wurde deutlich eingeschränkt, um jeglichen zwischenmenschlichen<br />
Kontakt auf ein Minimum zu reduzieren. Die Fluggäste werden<br />
außerdem derzeit so weit wie möglich auseinandergesetzt und die Flugzeuge<br />
vor jedem Flug mit Spezialmittel – vor allem im Bereich der Toiletten und<br />
Sitzgelegenheiten sowie um die Klapptische und an den Armlehnen – sorgfältig<br />
desinfiziert. Eine weitere Sicherheitsmaßnahme betrifft die Lüftung:<br />
Die Kabinenluft wird alle drei Minuten über einen High Efficiency Particulate<br />
Air Filter ausgetauscht. Nahezu hundert Prozent der Viren und Bakterien<br />
können auf diese Weise aus der Luft gefiltert werden, einschließlich solcher<br />
mit einer Größe von nur 0,01 Mikrometern. Viren, einschließlich Coronaviren,<br />
deren Größe zwischen 0,08 und 0,16 Mikrometer liegt, werden so systematisch<br />
aus der Luft entfernt. Fliegen in Zeiten von Corona ist so zwar<br />
herausfordernd, aber zu bewältigen. www.airfrance.com, www.klm.com<br />
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