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HOTEL-TIPPS
1. CONSERVATORIUM
Direkt vor der Tür erstrecken sich das
Museums- und Boutiquenquartier.
Das formidable Hotel in der Ex-
Musikhochschule besticht durch
einen stillvollen Mix aus modernem
Look und geselliger Atmosphäre.
www.conservatoriumhotel.com
2. DE L’EUROPE
Die Grande Dame im Herzen Amsterdams:
In diesem LHW-Hotel wohnt
man luxuriös zwischen Gemälden alter
Meister, speist im Sternerestaurant
Bord’Eau und geht auf einen Drink in
die Freddy‘s Bar. www.leurope.nl
3. NH COLLECTION AMSTERDAM
BARBIZON PALACE
Von außen unsichtbar: Das Hotel
belegt insgesamt 19 Häuser, in denen
elegante Suiten und Apartments
untergebracht sind. Unlängst neu
gestaltet, präsentieren sich die
Zimmer in Weiß, lichtem Grau und
mit dunklen Holzböden. Hervorragend
die Sterneküche im Vermeer!
www.nh-collection.com
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4. NH COLLECTION AMSTERDAM
GRAND HOTEL KRASNAPOLSKI
Frisch upgedated peppen in diesem
Traditionshaus dezent gesetzte
farbige Elemente die in sandfarben
gehaltenen Luxuszimmer auf. Im
White Room begeistert sowohl die
erlesene Küche als auch der goldene
Pomp. www.nh-collection.com
5. SIR ADAM
Untergebracht im A’dam Toren,
genießt man aus herrlichen Betten
den Blick auf Hafen und Stadt. Das
Hotelkonzept ist auf Geselligkeit ausgerichtet,
das zeigt sich in der Lobby-
Lounge The Hub. www.sirhotels.com
6. SOFITEL LEGEND THE
GRAND HOTEL AMSTERDAM
Etwas streng wirkt das ehemalige
Rathaus an der Gracht, doch indoor
mischt sich auf erfrischende Weise
Historie mit kräftigen Farben und
moderner Kunst. Ausgezeichnete
Gourmetküche offeriert das
Hotel-Restaurant Bridges.
sofitel.accor.com
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Mein Amsterdam
Kees Hogetoorn arbeitet als Director Sales
& Marketing im Sofitel Legend The Grand
Amsterdam.
Was macht Amsterdam in Corona-Zeiten attraktiv?
Mit weniger Gästen als normal fühlt es sich ruhiger an.
Eine gute Gelegenheit, um mit noch mehr Freude die
Schönheit der City zu genießen.
Die Stadt hat ihr Radwegenetz in den letzten Jahren
weiter verbessert und vergrößert. Raten Sie Ihren
Gästen, mit dem Fiets die Stadt zu erkunden? Und was
gilt es dabei zu beachten?
Wer gern Rad fährt, sollte unbedingt mit dem Fiets
rumradeln! Zum einen erreicht man Orte, die zu Fuß zu
weit entfernt wären, zum anderen ergreift einen das
Gefühl, wie ein Local zu leben. Doch aufpassen, die
Straßenbahn hat stets Vorfahrt. Wichtig auch, dass die
Höhe des Sattels stimmt. Sonst verliert man schnell die
Balance. Ein reizvolles Erlebnis ist übrigens die Radtour
entlang der Amstel ins Hinterland.
Welche Stadtviertel sind angesagt?
Derzeit gehört das Viertel de Pijp zu den trendigsten.
Früher Wohnort der Arbeiterklasse, ist es jetzt bestückt
mit hippen Bars, Restaurants und Cafés.
Wo findet man in Sachen Fashion und Design lokale
Luxusprodukte?
Man sollte unbedingt im Kaufhaus De Bijenkorf am
Dam vorbeischauen – und natürlich durch die „neun
Straßen” bummeln. So langsam entwickelt sich auch die
Utrechtsestraat zur Flanier- und Shoppingmeile.
Welche sind Ihre Lieblingsrestaurants?
Zum Lunch gehe ich oft in die Puccini Espressobar. Ich
liebe aber auch die französische Küche in Bistro Neuf in
der Haarlemmerstraat 9. Außerdem ist unser Bridges
hier im The Grand eine Top-Adresse für Fine Fining. Eine
Neuentdeckung ist das New Dutch in der Prinsengracht
60. Den Tipp habe ich von einem brasilianischen Freund!
Wo geht man abends aus?
De Drie Fleschjes ist eine sehr traditionelle Bar, die für
ihr Genever und ihre hübsche Terrasse berühmt ist.
Überhaupt liebe ich Amsterdams Terrassenlokale zum
Leutebeobachten. Das Palladuim am Leidseplein ist dafür
ebenfalls sehr geeignet.
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