reisen EXCLUSIV - Herbst 2021

AFTERNOON-Tea
Afternoon Tea für daheim: Keine Zeit, um nach
London zu reisen, aber unheimlich Appetit auf Scones
und Clotted Cream? Kein Problem: Mit der »Cream
Tea Box to go« des Reisebüro Britain & Ireland Tours
(BITS) kommt der Afternoon Tea nach Hause. Die
Box enthält köstliche Scones, Erdbeermarmelade,
Clotted Cream und English Breakfast Tea. Box ab € 9,
zu bestellen unter: www.britain-ireland-tours.de
Wenn Desserts wie Kunstwerke ausschauen, ist man
beim Kusama Afternoon Tea im Londoner Rosewood
Hotel gelandet. Inspiriert von der neuen Ausstellung
»Yayoi Kusama: Infinity Mirror Rooms«, die derzeit in
der Tate Gallery of Modern Art in London zu sehen
ist, bietet das Hotel seinen Gästen diesen spektakulären,
neuen Art Afternoon Tea. Japanische Aromen
treffen auf traditionelles französisches Gebäck und
große Patisserie-Kunst. Kunst am Törtchen! Fasst
zu schön zum Anbeißen, aber auch definitiv viel zu
lecker, um sie nicht ratzeputz aufzuessen! Ab € 75
pro Person, www.rosewoodhotels.com
NICHT
KLOTZEN,
sondern
kleckern!
Nicht nur für
Strandtage ein
witziges Accessoire:
Die Korbtasche »Ice
Cream« macht mit
ihrem fröhlich-leckeren
Design auch
an grauen Herbsttagen
gute Laune.
Lust auf ein Eis?
Immer! Um € 37,
von rice über
tausendkind.de
DAS GEHT RUNTER WIE Öl
Komplimente bekommen wir doch alle gerne. Mit
dem nachhaltigen Gesichtsserum von Circly, einem
neuen Münchener Label, wird man definitiv welche
einheimsen. Kaffeeöl sorgt dafür, dass der Teint
strahlt wie nach einem erholsamen Urlaub. 30 ml,
€ 19, www.circly.eu
GESCHMACK VON Welt
Fotos: PR (2), Gräfe und Unzer Verlag /Wolfgang Schardt , Manufactum, Florian Kottlewski, Patricia Niven
MeisterKÜCHE
Keiner kocht besser in Berlin als er: Michael Schulz ist
»Berliner Meisterkoch 2021«. In seinem Restaurant »Irma
la Douce« vereint er französisches Handwerk mit großem
Ideenreichtum und Kreativität. So serviert er zu Klassikern
der französischen Küche wie Austern und Rindertartar
saisonale Produkte wie Waldpilze, Trüffel oder Rübchen.
Oder er lässt indische, türkische oder skandinavische
Komponenten mit in seine Gerichte einfließen. Deswegen
bezeichnet die Jury ihn auch als einen »immer neugierigen
und experimentierfreudigen Grenzgänger«, der »eine aromenreiche,
klare und ganz auf den Geschmack fokussierte
Küche« auf den Tisch bringt. Damit hat er Anfang 2021
schon den ersten Michelin-Stern eingeheimst.
www.irmaladouce.de
Damit das Chili auch wie das Original schmeckt: Die Gewürzmischung
von Schusters Würzerei hilft den Tex-Mex-Klassiker
in der eigenen Küche gekonnt nachzukochen. Doch nur die
wenigsten wissen, dass der scharfe Klassiker nicht aus Lateinamerika,
sondern ursprünglich aus Texas kommt. Und dass
Mais nicht dazu gehört. »Texanisches Chili«, um € 6, über
www.manufactum.de
herbst 2021
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