Freiwilliges Soziales Jahr Politik Jahresbericht - SPD-Fraktion im ...
Freiwilliges Soziales Jahr Politik Jahresbericht - SPD-Fraktion im ...
Freiwilliges Soziales Jahr Politik Jahresbericht - SPD-Fraktion im ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Jahr</strong>esbericht <strong>Freiwilliges</strong> <strong>Soziales</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>Politik</strong><br />
Zivildienst machen musste, habe ich mich erst einmal darum gekümmert. So habe ich erfahren,<br />
dass es das neue FSJ <strong>Politik</strong> gibt, welches auch ein Bildungsjahr zur beruflichen Orientierung ist<br />
und man dies statt des Zivildienstes machen kann. Über die LKJ wurde ich dann der <strong>SPD</strong>-<br />
<strong>Fraktion</strong> <strong>im</strong> Nds. Landtag vermittelt und wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Eine<br />
Woche später rief mich der <strong>Fraktion</strong>sgeschäftsführer Dr. Cornelius Schley an, um mir mitzuteilen,<br />
ich hätte den Platz! Soweit zu meinem FSJ <strong>Politik</strong>.<br />
2.<br />
Mein Start in das Landtagsleben<br />
12.10.2010<br />
Da ich jetzt schon länger nicht mehr geschrieben habe, ist mein zweiter Beitrag umso umfangreicher.<br />
Am Anfang die Aufregung<br />
Nach einer relativ schlaflosen Nacht ging ich am 1. September leicht nervös und aufgeregt zum<br />
Landtag. Es war schließlich mein erster Arbeitstag und ich wusste noch nicht <strong>im</strong> Detail was mich<br />
erwarten würde. Zwar hatte ich die meisten Mitarbeiter schon bei meinem Vorstellungsgespräch<br />
<strong>im</strong> Mai gesehen, aber die Erinnerung war auch wieder ein wenig verblasst. An meinem ersten<br />
praktischen Arbeitstag kam ich schon mal viel zu früh. Dennoch erwartete mich eine neugierige<br />
und freundliche Runde von Arbeitskollegen. Zur alltäglichen Morgenrunde, in der die Tagespresse<br />
besprochen wird, lernte ich die parlamentarischen Referenten kennen, mit denen ich nun<br />
zusammenarbeiten sollte.<br />
Der Geschäftsführer – und damit mein „Chef“ – Herr Dr. Cornelius Schley eröffnete mir bei<br />
dieser Gelegenheit den „Plan“ für September bis Mitte Oktober, und zwar sollte ich erst einmal<br />
alle verschiedenen Referate durchlaufen, um eine Übersicht über die hiesige parlamentarische<br />
Arbeit zu bekommen. In jeder Woche sollte ich in einem anderen Referat mitarbeiten.<br />
Erster Einblick in die Ressorts<br />
Zunächst arbeitete ich mit Ute Wormland, der parlamentarischen Referentin für Kultusangelegenheiten,<br />
Kultur und Wissenschaft. Dort habe ich Recherchen zum Thema Studiengebühren<br />
und Studierende aus niedrigeren sozialen Schichten erarbeitet. Anschließend habe ich<br />
meine Ergebnisse der engagierten hochschulpolitischen Sprecherin der <strong>SPD</strong>-<strong>Fraktion</strong>, Frau Dr.<br />
Gabriele Andretta aus Göttingen, präsentiert. Des Weiteren habe ich unter Anleitung von Ute<br />
Wormland an der Broschüre „Gute Schule“ mitgearbeitet. Darin steht, wie sich die <strong>SPD</strong>-<strong>Fraktion</strong><br />
die künftige Schullandschaft in Niedersachsen vorstellt.<br />
Fabian Claussen S e i t e | 7