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Freiwilliges Soziales Jahr Politik Jahresbericht - SPD-Fraktion im ...

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<strong>Jahr</strong>esbericht <strong>Freiwilliges</strong> <strong>Soziales</strong> <strong>Jahr</strong> <strong>Politik</strong><br />

Früh morgens machten wir uns am Dienstag, den 3. Mai, auf den Weg nach Norderney.<br />

Dort wurden wir von einem tollen Wetter begrüßt, das die ganzen drei Tage anhielt. Nach<br />

dem Mittagessen ging es dann um Kommunalpolitik. Angeregt wurde über die angsterregende<br />

finanzielle Lage der Gemeinden, Städte und Landkreise diskutiert. Lösungen für die<br />

Probleme der Kommunen wurden intensiv debattiert. Anschließend wurde über direktdemokratische<br />

Elemente (Bürgerentscheid, Bürgerbegehren, etc.) auf Kommunalebene gesprochen.<br />

Abends hielt Prof. Dr. Franz Walter, ein <strong>Politik</strong>wissenschaftler aus Göttingen,<br />

eine zum Denken anregende<br />

und witzige Rede zu den<br />

aktuellen Parteien und den<br />

Wahlergebnissen in Baden-<br />

Württemberg und Rheinland-<br />

Pfalz. Das fand ich richtig<br />

interessant.<br />

Am Mittwoch drehte sich<br />

morgens alles um die<br />

Gesundheitswirtschaft, die<br />

auch wegen des Demografischen<br />

Wandels einen<br />

<strong>im</strong>mer größeren Sektor einn<strong>im</strong>mt.<br />

Dabei ging es nicht<br />

nur um die zukünftige Pflege<br />

in Niedersachsen, sondern<br />

Gesundheitswirtschaft<br />

schließt auch beispielsweise Wellness mit ein. Gerade in der Altenpflege gibt es noch Baustellen,<br />

die dringend zukunftsfest gestaltet werden müssen. Am Nachmittag trafen sich die<br />

<strong>SPD</strong>-Abgeordneten dann in drei verschiedenen Gruppen, um über die Themen Ländlicher<br />

Raum, Erneuerbare Energien und Tourismus zu diskutieren. Am letzten Tag fand eine<br />

<strong>Fraktion</strong>ssitzung statt, bevor alle Abgeordneten abreisten.<br />

NiedersachsenTREND<br />

Der NDR veröffentlichte am 6. Mai eine neue und detaillierte Umfrage für Niedersachsen<br />

zu Parteien, <strong>Politik</strong>ern und <strong>Politik</strong>bereichen.<br />

Parteien: Rot-grün st<strong>im</strong>menreicher als Schwarz-gelb!<br />

Live dabei: Die <strong>SPD</strong>-<strong>Fraktion</strong> aus dem Niedersächsischen<br />

Landtag tagt auf Norderney.<br />

Die Niedersachsen wurden befragt: Nur noch 34% würden die CDU wählen, 31% würden<br />

sich momentan für die <strong>SPD</strong> entscheiden, 22% für die Grünen, FDP und Linke landen nur<br />

bei etwa 5%. Die CDU verliert damit etwa 8% gegenüber ihrem Landtagswahlergebnis, die<br />

<strong>SPD</strong> hält ihr Landtagswahlergebnis und die Grünen gewinnen 14% dazu. Damit würden<br />

CDU und FDP die Mehrheit verlieren, denn sie kämen nur noch auf etwa 39% zusammen.<br />

<strong>SPD</strong>/Grüne wären allerdings bei 53% der St<strong>im</strong>men und könnten somit eine Regierung<br />

stellen. Natürlich spielen da auch Bundestrends eine Rolle, gerade bei FDP und Grünen,<br />

aber auch die muss man bei Landtagswahlen beachten. Viele scheinen zu sehen, dass<br />

CDU/FDP nicht so toll ist, wie sie sich oft verkaufen! Allerdings ist die Wahl noch ein <strong>Jahr</strong><br />

hin und die schwarz-gelbe Landesregierung hat schon „Geld beiseite geschafft“, um Wahl-<br />

Fabian Claussen S e i t e | 39

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