altlandkreis - Das Magazin für den westlichen Pfaffenwinkel - Ausgabe Mai/Juni 2023
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Julius Poebing<br />
Landschaftsgartenbau und Glasbau<br />
Handwerksmeister<br />
Bergstraße 13<br />
86971 Peiting<br />
Telefon: 0170 7782370<br />
E-<strong>Mai</strong>l: julius.poebing@web.de<br />
Neuanlage und<br />
Umgestaltung Ihres<br />
Gartens<br />
Verglasung im und<br />
am Haus<br />
Lassen Sie sich von<br />
unserer Homepage<br />
inspirieren<br />
Kreisjugendfeuerwehrtag und seine Bedeutung<br />
Wichtiges Kennenlernen<br />
an der Kübelspritze<br />
glasundgartenbau.de<br />
www.brei<strong>den</strong>bach-metall.de<br />
<br />
Manfred Filser<br />
Dipl.Ing. <strong>für</strong> Bauwesen<br />
42 | <strong>altlandkreis</strong><br />
Konstruktion<br />
und Gestaltung<br />
in Stahl,<br />
Bronze,<br />
Edelstahl,<br />
Aluminium<br />
und Glas<br />
Ausbildungsplätze<br />
und Jobangebote<br />
auf unserer Website<br />
Brei<strong>den</strong>bach Metallbau<br />
August-Moralt-Str. 6<br />
86971 Peiting<br />
Innen- und Außenputz<br />
Wärmedämmsysteme<br />
Planung und Projektierung<br />
Bautrocknung<br />
Gerüstarbeiten<br />
86971 Peiting, 08861-5673<br />
Peiting | Arbeitgeber und Vereinsverantwortliche<br />
kämpfen seit<br />
Jahren um Fachkräfte und Neumitglieder.<br />
Umso bemerkenswerter:<br />
„<strong>Das</strong>s wir dahingehend keine<br />
Sorgen haben, mit unseren 17<br />
Nachwuchskräften derzeit gut aufgestellt<br />
sind“, sagt Klaus Straub,<br />
Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Peiting, <strong>für</strong> die momentan<br />
mehr als 100 Männer und Frauen<br />
aktiv im Einsatz sind. Einige davon<br />
stammen selbst aus der vereinseigenen,<br />
im Jahre 1973 gegründeten<br />
Jugendgruppe. Passend zu diesem<br />
50-jährigen Jubiläum richten<br />
die FFW-Verantwortlichen in der<br />
Marktgemeinde heuer auch <strong>den</strong><br />
Kreisjugendfeuerwehrtag <strong>für</strong> Weilheim-Schongau<br />
aus. Genaugenommen<br />
am Samstag, 20. <strong>Mai</strong>, von<br />
8 bis 13.30 Uhr am und im Peitinger<br />
Feuerwehrhaus, Bahnhofstraße 16.<br />
Von <strong>den</strong> 53 Freiwilligen Feuerwehren<br />
im Landkreis stellen aktuell 30<br />
eine Jugendgruppe mit insgesamt<br />
rund 300 Buben und Mädchen im<br />
Alter von zwölf bis 17 Jahren. Rund<br />
20 dieser 30 Jugendfeuerwehren<br />
wer<strong>den</strong> wiederum am bevorstehen<strong>den</strong><br />
Teamwettbewerb teilnehmen<br />
– und zwar auf freiwilliger<br />
Basis. „Grundsätzlich sind Feuerwehren<br />
weder dazu verpflichtet,<br />
Jugendgruppen zu grün<strong>den</strong> und<br />
zu betreuen, noch am Kreisju-<br />
Sportliche Fitness, wie hier beim Hür<strong>den</strong>lauf, ist von Vorteil.<br />
gendwettbewerb teilzunehmen“,<br />
sagt an dieser Stelle Günter Drobilitsch,<br />
Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
<strong>für</strong> Weilheim-Schongau sowie Jugendgruppenleiter<br />
in Peiting. „Es<br />
gibt auch kleinere Feuerwehren<br />
in der Region, die keine Jugendgruppe<br />
haben, aber trotzdem viel<br />
<strong>für</strong> Kinder und Jugendliche tun.“<br />
Die Nachwuchsarbeit im Bereich<br />
der Feuerwehr sei in Straubs und<br />
Drobilitschs Augen nämlich eine<br />
enorm wichtige. „Die meisten, die<br />
in unsere Jugendgruppe kommen,<br />
bleiben langfristig dabei und rücken<br />
mit Eintritt der Volljährigkeit<br />
zu <strong>den</strong> Erwachsenen und somit in<br />
<strong>den</strong> aktiven Einsatzdienst mit auf.“<br />
<strong>Das</strong>s dieses schrittweise Heranführen<br />
<strong>für</strong> <strong>den</strong> Ernstfall bestmöglich<br />
funktioniert, „üben wir mit unserer<br />
Jugendgruppe, von Ferienzeiten<br />
abgesehen, alle zwei Wochen das<br />
ABC der Feuerwehr“.<br />
Alterspunkte<br />
<strong>für</strong> mehr Fairness<br />
Ein wesentlicher Teil des Geübten<br />
wird auch im Rahmen des Wettkampfs<br />
am 20. <strong>Mai</strong> abverlangt:<br />
Hindernislauf mit Kriechtunnel,<br />
Schwebebalken, Wassergraben,<br />
Hürde und Klettergerüst. Zielwerfen<br />
mit Leinenbeutel durch ein<br />
nur ein Meter breites, und sechs<br />
bis acht Meter langes Feld. Zielspritzen,<br />
wo zunächst Wasser aus<br />
einem Eimer in die Kübelspritze<br />
und von dort via Muskelkraft in<br />
Schlauch und Spritze gepumpt<br />
wird. <strong>Das</strong> Ausrollen von 15 Meter<br />
langen Wasserschläuchen in gera-