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Wir hofften jedes Jahr noch ein weiteres Symposium machen zu ...

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„Wie bringt man sich selber in <strong>ein</strong>en kongresstauglichen, halbwegs ansehnlichen Zustand, wenn der<br />

Umkleideraum <strong>ein</strong> windschiefes Zelt und das Badezimmer das örtliche Schwimmbad ist?“<br />

Erster Kontakt mit den Wittgenst<strong>ein</strong>ern*<br />

Margret A. Kronaus (Büroleiterin der ÖLWG)<br />

M<strong>ein</strong>e ersten Berührungspunkte mit dem <strong>Symposium</strong> hatte ich, als<br />

m<strong>ein</strong>e Großeltern <strong>ein</strong>er Dame aus Graz, welche jahrelang am<br />

<strong>Symposium</strong> teilnahm, die Zimmer vermieteten. Sie hatte <strong>ein</strong>en kl<strong>ein</strong>en<br />

Sohn, der damals im gleichen Alter wie ich war. Besonderen Spaß<br />

hatte ich natürlich, da ich mit ihm spielen konnte. Dies waren m<strong>ein</strong>e<br />

ersten Begegnungen mit den „Wittgenst<strong>ein</strong>ern“.<br />

* So werden die <strong>Symposium</strong>sgäste von den Kirchbergern gerne<br />

bezeichnet.<br />

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