Erreichbare Bohrtiefen - Geradegenutete Bohrer
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Beim direkten Vergleich des GW 281 mit gleichwertigen Werkzeugen der Mitbewerber hat sich ergeben, dass beim<br />
Schlichtfräsen gegen unseren GW 281 kein Kraut gewachsen ist. Der schlechteste Werkzeugtyp eines Mitbewerbers<br />
brachte lediglich 14,2 % Fräsweg, der beste brachte immerhin 85,71 % Fräsweg von unserem GW 281 zuwege. Aber<br />
mit einer Standzeit von 67,2 m war unter gleichen Voraussetzungen in diesem Vergleich unser GW 281 absoluter Primus.<br />
Die Verschleißmarkenbreite lag sogar nur bei 50 % des schlechtesten Mitbewerbers bei gleichzeitig 7facher Standzeit.<br />
Im objektiven Vergleich ist somit unser GW 281 die erste Wahl.<br />
(Abb. 8.12)<br />
(Abb. 8.11)<br />
Bei einer wirtschaftlichen Betrachtung des obigen Fräsversuchs wird klar, dass das kostengünstigste Fräswerkzeug in<br />
diesem Fall unser GW 281 ist. Wobei hier nur die reinen Werkzeugkosten berücksichtigt worden sind. Durch die Möglichkeit<br />
des mehrmaligen Nachschleifens könnte der monitäre Wert pro Meter Fräsweg noch deutlich reduziert werden. Bei<br />
einem Leistungsplus von 14,29 % mehr Standweg im Vergleich zum nächstbesten Mitbewerber ist eine Kostenersparnis<br />
von 30,9 % zu eben diesem Wettbewerber zu verzeichnen. Nicht nur auf Grund des besten Fräsweges, nein – auch auf<br />
Grund der kostengünstigsten Gesamtlösung wird die Kaufentscheidung sicherlich auf unseren GW 281 fallen.<br />
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