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MDV 2012: Lions tagen in Duisburg - Lions Club Garching Campus

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MD111 DEUTSCHER EMPFANG DER INTERNATIONALEN CONVENTION<br />

„Wer viel Glück im Leben hat,<br />

sollte davon etwas zurückgeben!“<br />

Von Ulrich Stoltenberg | Bitburger-Chef Dr. Werner Wolf zum Sponsor<strong>in</strong>g des deutschen Empfangs bei der IC <strong>in</strong> Busan<br />

Der Deutsche Empfang auf der Convention ohne Bier wäre wie<br />

der Empfang unserer italienischen <strong>Lions</strong>freunde ohne Pasta und<br />

ohne We<strong>in</strong> undenkbar. Aber jährlich stellt sich Generalsekretär Sören<br />

Junge die Frage, welche Brauereigruppe ist vor Ort vertreten und<br />

auch bereit den Empfang durch das Sponsor<strong>in</strong>g von Bier zu unterstützen.<br />

Oft scheitert der gute Wille der Brauereien an den hohen<br />

20 LION Mai <strong>2012</strong><br />

Transportkosten, nicht vorhandenen Vertriebswegen oder sogar an<br />

dem Verbot gesponsertes Bier vor Ort auszuschenken.<br />

Umso erleichterter ist der Generalsekretär, wenn durch die Kontakte<br />

von <strong>Lions</strong> das Sponsor<strong>in</strong>g von Bier durch e<strong>in</strong>e Brauerei vor Ort<br />

gesichert ist. Der LION spricht mit dem Mann, der das dieses Jahr<br />

möglich gemacht hat im „Geißbockheim“ des 1. FC Köln.<br />

Im Gespräch: Dr. Werner Wolf, Geschäfstführer Martet<strong>in</strong>g ung Vertrieb und Sprecher der Geschäftsführung der Bitburger Braugruppe und LION-Chefredakteur Ulrich Stoltenberg (r.).<br />

LION: Das freundliche Sponsor<strong>in</strong>g der Bitburger Brauerei betrifft den<br />

deutschen Empfang auf der International Convention dieses Jahr im Juni<br />

<strong>in</strong> Busan/Korea. Und es geht um die 2.000 Flaschen Bitburger Pils. Weil<br />

natürlich alle anderen teilnehmenden Länder von den Deutschen erwarten,<br />

dass es Sauerkraut, Nürnberger-Würstchen und vor allem deutsches<br />

Bier gibt. Was ist Ihre Motivation, genau hier zu sponsern?<br />

Dr. Werner Wolf: Bitburger wird <strong>in</strong> über 70 Ländern der Welt verkauft.<br />

Und das <strong>in</strong> so e<strong>in</strong>em prom<strong>in</strong>enten Kreis anbieten zu dürfen, ist natürlich<br />

e<strong>in</strong>e Ehre für die Marke. Und die Situation ist ganz e<strong>in</strong>fach. Auf der<br />

e<strong>in</strong>en Seite natürlich helfen wir gern so Serviceclubs wie <strong>Lions</strong>, auf<br />

der anderen Seite ist aber natürlich auch immer e<strong>in</strong> bisschen Erwartung,<br />

dass, wenn man da bekannt ist, dass man da auch den e<strong>in</strong>en<br />

oder anderen Conta<strong>in</strong>er oder Kiste im Jahr verkaufen könnte. In der<br />

Folge, wenn es den Leuten schmeckt und gefällt. Das ist e<strong>in</strong>e sehr<br />

konkrete Geschäftserwartung.<br />

LION: Das Bitburger Pils ist – wenn man jetzt an Sauerkraut und Würstchen<br />

denkt – allzu passend aus ihrer Sicht, oder?<br />

Wolf: Hundertprozentig passend.<br />

LION: Warum genau aus ihrer Sicht?<br />

Wolf: Bitburger Pils ist die Fassbier-Marke Nummer e<strong>in</strong>s <strong>in</strong> Deutschland.<br />

Ich denke, e<strong>in</strong>es der bekanntesten Biere überhaupt im deutschen<br />

Markt und vom Geschmack sehr passend zu solchen Speisen.<br />

LION: Was ist denn für Sie jetzt sozusagen die Freude, <strong>in</strong>ternational präsent<br />

zu se<strong>in</strong>? Ist es für Sie schwierig an Menschen aus aller Welt heranzutreten<br />

mit dem Bitburger Pils oder haben Sie da positive Erfahrungen<br />

gemacht?<br />

Wolf: Sie haben im Export eigentlich nur freudige Erfahrungen. Es ist<br />

e<strong>in</strong> Geschäft, was wächst, anders als der deutsche Markt. Solches Bier<br />

hat <strong>in</strong>ternational e<strong>in</strong>en sehr guten Ruf und <strong>in</strong> der Regel kriegen wir<br />

auch auf die Qualität unseres Bieres und auf die Marke e<strong>in</strong>e ganze<br />

Menge positive Rückmeldungen. Besonders – muss man natürlich<br />

sagen – <strong>in</strong> den USA, weil wir haben ja <strong>in</strong> nächster Nähe, wir hatten <strong>in</strong><br />

Bitburg e<strong>in</strong>e amerikanische Airbase, wir haben noch e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Spangdalen<br />

und die nehmen alle Bitburger <strong>in</strong> ihren Herzen mit nachhause,<br />

aber auch physisch mit nachhause. (lächelt, die Red.)

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