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„Austro-Amerikaner” Roman Jäger - E&W

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E&W 11/08 MULTIMEDIA 65<br />

AKG<br />

Klein, aber im Klang<br />

ganz groß<br />

AKG bringt eine neue Reihe von Mini-<br />

Kopfhörern heraus, die gehobenen<br />

Ansprüchen an Tragekomfort, Klangqualität<br />

sowie allen wichtigen Funktionalitäten<br />

für den mobilen Einsatz<br />

gerecht werden. Dank des patentierten<br />

Faltmechanismus sind die Kopfhörer<br />

leicht und vor allem platzsparend<br />

zu verstauen. Beim Modell K420<br />

handelt es sich um einen Mini-Kopf-<br />

hörer in halb-offener Bauweise mit<br />

dem patentierten AKG-Kopfbügel.<br />

Der K430 hingegen blendet Umgebungsgeräusche<br />

durch die geschlossene<br />

Bauweise weitgehend aus. Die<br />

Lautstärke kann über einen Regler<br />

am Kabel gesteuert werden, sodass<br />

der MP3-Player getrost im Rucksack<br />

verstaut werden kann. Über die mitgelieferte<br />

Mini- auf Stereo-Klinke<br />

kann der Kopfhörer auch an die Hifi-<br />

Anlage angeschlossen werden.<br />

Der K450 hingegen bietet maximale<br />

Flexibilität: Der Clou ist das optionale<br />

Zubehör: Statt des Kabels kommt<br />

Bluetooth zum Einsatz. Neben der<br />

klassischen Verwendung als Kopfhörer<br />

wird der K450 damit zum kabellosen<br />

Headset für Mobiltelefone. Dabei<br />

wird die Musik automatisch<br />

unterbrochen, wenn ein Anruf<br />

kommt und anschließend wieder<br />

aufgenommen. Das Flaggschiff der<br />

Kopfhörer-Serie ist der K480NC. Die<br />

geschlossene Bauweise sowie die<br />

verfeinerte aktive Geräuschunterdrückung<br />

eliminieren unerwünschte<br />

Nebengeräusche. Der 40 Millimeter-<br />

Treiber sorgt für erstklassige Klangeigenschaften.<br />

Der Frequenzbereich<br />

reicht von 11 Hz bis zu 30,5 kHz. Zu-<br />

sätzlich gibt es auch für dieses Modell<br />

optional den Bluetooth-Adapter.<br />

lieferbar ab: sofort<br />

UVP: 54,90 Euro (K420), 99,99 Euro<br />

(K430), 99,99 Euro (K450),<br />

159,90 Euro (K480NC)<br />

www.akg.com<br />

Varta<br />

Volle Power<br />

für die Akkus<br />

Varta bringt für den Spätherbst zwei<br />

neue Ladegeräte auf den Markt – Akkus<br />

inklusive. Die Ladegeräte punkten<br />

nicht nur mit der Technik, sondern<br />

auch mit dem Preis. Das bereits<br />

bisher meistverkaufte Ladegerät<br />

von Varta ist der Pocketcharger mit<br />

bewährten Features wie etwa der Timer-Abschaltung<br />

und der Erhaltungsladung.<br />

Gab es den Pocket-<br />

charger bisher in gelb, so kommt<br />

das Gerät nun als Limited Edition in<br />

Schwarz auf den Markt. Gratis beigepackt<br />

sind vier 21000 mAh<br />

Ready2Use-Zellen (AA) sowie zwei<br />

800mAh-Zellen (AAA). Varta orientierte<br />

sich dabei am durchschnittlichen<br />

Einsatz von Akkus – und es<br />

werden eben doppelt so viele AA-Zellen<br />

benötigt als AAA-Zellen.<br />

Mit dem neuen Audio USB<br />

Charger bringt Varta ein Ladegerät<br />

auf den Markt, das<br />

auf der ganzen Welt nach<br />

nur zwei Stunden für volle<br />

Akkus sorgt – egal, ob bei<br />

100 Volt oder 240 Volt Spannung.<br />

Zusätzlich verfügt das<br />

Ladegerät über eine USB<br />

Out Funktion. Somit läßt<br />

sich etwa der iPod bequem<br />

parallel dazu aufladen. Zwei<br />

Akkus (1000 mAh) sind im Paket inbegriffen.<br />

lieferbar ab: sofort<br />

19,99 Euro (Pocketcharger),<br />

19,99 Euro (Audio USB Charger)<br />

www.varta.at<br />

Microsoft<br />

Total digital<br />

Unter dem Motto „Leben ohne Grenzen”<br />

präsentierte Microsoft auf den<br />

Klangbildern „Digital Life”. Das Zentrum<br />

des vernetzten Wohnzimmers<br />

bildete dabei ein Media Center auf<br />

Windows Vista-Basis, besonders beeindruckend<br />

war dabei das Zusammenspiel<br />

der Komponenten, die<br />

vom Laptop über eine XBox bis hin<br />

zum Homeserver reichten. Während<br />

das Media Center als „Hirn” des<br />

Netzwerkes fungiert, lassen sich Anwendungen<br />

wie Musikwiedergabe,<br />

Bildbetrachtung oder Onlinezugriff<br />

auch von jedem Streaming Client<br />

aus steuern – praktischerweise mit<br />

einer einzigen Universalfernbedienung,<br />

über die die Benutzeroberfläche<br />

aufgerufen wird. Wer an dieser<br />

Stelle denkt, ein solches Heimnetzwerk<br />

wäre für die Konsumenten ohnehin<br />

nicht greifbar und nur bloße<br />

Utopie, der irrt: Denn die Media Center-Funktion<br />

ist bei Windows Vista<br />

Home Premium (oder höher) fixer<br />

Bestandteil – und somit näher beim<br />

Kunden, als viele denken.<br />

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