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UraUF - Die Staatstheater Stuttgart

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sophie marilley (MEZZOSOPRAN):<br />

DONNA ELVIRA, ALISE, 2. NORN,<br />

WELLGUNDE, KOMPONIST, JUNON<br />

daniel kluge (TENOR): DR. BLIND,<br />

FLAVIO, CHICK, SPOLETTA, 4. KNAPPE,<br />

TANZMEISTER<br />

niCHt iM bild:<br />

enseMbleMitglieder atalla ayan (tenor): don ottavio, alfred, taMino, isMael<br />

und lindSay ammann (Mezzosopran): 3. daMe, flossHilde, dryade, tisbe<br />

Christiane iven (SOPRAN): MARIE,<br />

KUNDRy, PRIMADONNA, ARIADNE<br />

miChael ebbeCke (BARITON): MELISSO,<br />

ALBERICH, BARON SCARPIA, KONEčNý<br />

Oper <strong>Stuttgart</strong> 12/13<br />

georg friedriCh händel<br />

alCina<br />

7. | 11. | 14. | 21. | 24. | 29. JAN | 8. | 15. FEB 2013<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG: sébastien rouland REGIE UND<br />

DRAMATURGIE: Jossi Wieler, sergio morabito BüHNE<br />

UND KOSTüME: anna viebroCk<br />

Das Stück erzählt die Geschichte eines Deserteurs: Ruggiero, der Zauberin Alcina in Liebe<br />

verfallen, hat ihretwegen seine militärische Laufbahn abgebrochen und seine Verlobte<br />

Bradamante verlassen. Alcinas Insel ist der Zufluchtsort ihrer nicht gesellschaftskonformen<br />

Liebe. Doch Ruggieros Vergangenheit ist ihm in Gestalt von Bradamante, die ihn liebt und<br />

zurückgewinnen möchte, und von Melisso, der ihn braucht, um den bevorstehenden Krieg<br />

gewinnen zu können, auf der Spur.<br />

<strong>Die</strong> Musik dieser 1735 in London uraufgeführten Oper aus Händels Reifezeit durchmisst<br />

alle Stadien der Sehnsucht und Hoffnung, des Flirts und der Hingabe, des Schmerzes und<br />

der Verletzung, der Angst und der Verzweiflung.<br />

ALCINA: netta or RUGGIERO: diana haller MORGANA:<br />

ana durlovski BRADAMANTE: marina prudenskaJa<br />

ORONTE: stanley JaCkson MELISSO: miChael ebbeCke<br />

OBERTO: sylvia rena ziegler<br />

riChard Wagner<br />

götterdämmerung<br />

Wiederaufnahme 20. Jan 2013 | 30. JAN | 3. | 10. | 17. FEB 2013<br />

MUSIKALISCHE LEITUNG: marC soustrot REGIE:<br />

peter konWitsChny BüHNE UND KOSTüME: bert neumann<br />

LICHT: lothar baumgarte CHOR: Johannes kneCht<br />

DRAMATURGIE: Werner hintze, Juliane votteler<br />

über den strahlenden Siegfried scheint der Fluch des »Rings des Nibelungen« keine Macht<br />

zu haben. Statt ihm zu verfallen, schenkt er Brünnhilde den Ring als Pfand ewiger Liebe.<br />

Doch Hagen setzt alles daran, den einst von seinem Vater Alberich geschmiedeten Ring<br />

zurück zu erlangen. Seine Intrige wird nicht nur Liebe und Leben Siegfrieds zugrunde<br />

richten, sondern auch die zivilisierte Welt der Gibichungen ins Chaos stürzen. Erst die von<br />

allen verratene Brünnhilde versucht durch ihren Freitod dem Machtpoker ein Ende zu setzen.<br />

Mit diesem 1876 in Bayreuth uraufgeführten »Dritten Tag« schließt Wagners Arbeit<br />

am Ring des Nibelungen. Der Text entstand zu Beginn, die Komposition, in der die ausgereifte<br />

Leitmotivtechnik die staunenswertesten Klangereignisse zeitigt, am Ende eines 26 Jahre<br />

umfassenden Arbeitsprozesses.<br />

SIEGFRIED: stefan vinke GUNTHER: shigeo ishino ALBERICH: miChael<br />

ebbeCke HAGEN: attila Jun BRüNNHILDE: irmgard vilsmaier GUTRUNE:<br />

simone sChneider WALTRAUTE, 1. NORN: marina prudenskaJa 2. NORN:<br />

sophie marilley 3. NORN: rebeCCa von lipinski WOGLINDE: yuko kakuta<br />

WELLGUNDE: sophie marilley FLOSSHILDE: lindsay ammann<br />

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