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DRA-INFO Audio - Deutsches Rundfunkarchiv

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<strong>DRA</strong>-Info <strong>Audio</strong> 2008/1 N A C H W E I S E JANUAR 15<br />

Zum 10. Todestag am 14. April von Simone de<br />

Beauvoir (dt)<br />

Text/Autor: Simone de Beauvoir<br />

Sprecher: Brigitte Röttgers<br />

1996 · MDR 1004990 28'06<br />

LESUNG<br />

Ein Dialog in Briefen und Lebenszeugnissen<br />

– Zusammengestellt von Elmar Stolpe (dt)<br />

Sie zählten zu den berühmtesten Liebespaaren<br />

des 20. Jahrhunderts: Jean-Paul Sartre<br />

und Simone de Beauvoir. Ihre Beziehung begann<br />

1929 (Sartre war 26, de Beauvoir 21 Jahre<br />

alt), und sie dauerte ein halbes Jahrhundert<br />

bis zu Sartres Tod. Lebenslang siezten<br />

sich der Philosoph und die Schriftstellerin.<br />

Beide führten zahlreiche Nebenbeziehungen,<br />

über die sie sich in ihren Briefen mit erstaunlichem<br />

Freimut Auskunft gaben. Und<br />

doch kehrt in den Briefen auf beiden Seiten<br />

der Satz wie ein Leitmotiv wieder: »Ich fühle,<br />

dass ich Sie bin, genauso wie Sie ich sind«<br />

(szenische Lesung)<br />

Text/Autor: Jean-Paul Sartre; Simone<br />

de Beauvoir<br />

Sprecher: Maren Kroymann; Hans Korte<br />

2002 · MDR MA7000514 58'20<br />

Text/Autor: Simone de Beauvoir; Walter Nowojski<br />

(Einführung)<br />

Sprecher: Walter Nowojski; Erika Pelikowsky<br />

(Schauspielerin)<br />

Regie: Horst Liepach<br />

ESD 24.9.1967<br />

<strong>DRA</strong> Babelsberg B012665606 59'30<br />

100. Todestag<br />

� Busch, Wilhelm • Schriftsteller, Zeichner,<br />

Maler<br />

* 15. April 1832 in Wiedensahl / Hannover (D)<br />

† 9. Januar 1908 in Mechtshausen; heute<br />

Seesen (D)<br />

Wilhelm Busch besuchte Verden ein- bis<br />

zweimal im Jahr, zuletzt vor 25 Jahren / Hat<br />

in Verden nie an seinen Werken gearbeitet /<br />

Er war ein verschlossener Mensch, er liebte<br />

keine Besuche / Er war aber kein Menschenfeind,<br />

in der Familie war er oft redselig / Er<br />

las sehr viel, auch in englischer Sprache und<br />

rauchte Zigaretten, was damals noch selten<br />

war<br />

Interviewer: Ferdinand Krantz<br />

Gesprächspartner: Frau Nöldecke (Nichte<br />

von Wilhelm Busch)<br />

24.3.1935 · <strong>DRA</strong> Wiesbaden B006442675 13'25<br />

Der große Dichter und Zeichner gilt im allgemeinen<br />

als »Musikfeind«, und viele seiner<br />

Äußerungen scheinen das zu bestätigen. In<br />

Wirklichkeit aber wandte sich Wilhelm<br />

Busch, der gute Musik sehr liebte, gegen falsche<br />

Auffassungen von der Rolle der Kunst<br />

und der Künstler sowie gegen den Missbrauch<br />

von Musik. / Feature über Wilhelm<br />

Buschs Musikanschauungen mit Lesungen<br />

seiner musikbezogenen Verse und Busch-<br />

Vertonungen /u.a. Zitate aus »Maler Klecksel«,<br />

»Was mich betrifft«, »Von mir über<br />

mich«, »Gemartert«, »Der Virtuos – ein Neujahrskonzert«,<br />

»Fipps, der Affe«, »Fern liegt<br />

es mir, den Freund zu rügen« /u.a. Musik von<br />

Siegfried Matthus »Fuchs und Igel« und »Die<br />

feindlichen Nachbarn oder Die Folgen der<br />

Musik« von Wolfgang Schumann

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