Download - IBA Hamburg
Download - IBA Hamburg
Download - IBA Hamburg
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Abb. 52 Abnahme der CO 2 -Emissionen für den Wärme- und Strommix nach dem Leitszenario<br />
2009 (BMU 2009). Für den Wärme- und Strommix ohne regenerativen Anteil werden<br />
CO 2 -Emissionen von 339 t CO 2 /GWh und 700 t CO 2 /GWh angenommen. Für einen<br />
rein regenerativen Wärme- und Strommix wird vereinfachend der CO 2 -Ausstoß<br />
auf Null gesetzt (direkte Emissionen ohne Vorkette und Entsorgung). ................................... 90<br />
Abb. 53 CO 2 -Emissionen der Energieversorgung für Haushalte und GHD im<br />
Referenzszenario 1 bis zum Prognosehorizont. ...............................................................................91<br />
Abb. 54 CO 2 -Emissionen der Energieversorgung für Haushalte und GHD im<br />
Referenzszenario 2 bis zum Prognosehorizont. ..............................................................................91<br />
Abb. 55 CO 2 -Emissionen der Energieversorgung für Haushalte und GHD im<br />
Exzellenzszenario 1 bis zum Prognosehorizont. .............................................................................92<br />
Abb. 56 CO 2 -Emissionen der Energieversorgung für Haushalte und GHD im<br />
Exzellenzszenario 2 bis zum Prognosehorizont. ............................................................................92<br />
Abb. 57 Jährlichen Investitionen in die Sanierung des Baubestandes, erneuerbare<br />
Energien und CO 2 -Kosten sowie Einsparungen beim (konventionellen)<br />
Strom- und Wärmeeinkauf für das Referenzszenario 1. Alle Beträge sind<br />
auf 2010 bezogen. Weder Inflation noch Zinsen wurden berücksichtigt.<br />
Flächige Optionen sind Solarthermie, Erdwärmesonden, Abwasserwärme-<br />
rückgewinnung und Photovoltaik. .................................................................................................... 102<br />
Abb. 58 Jährlichen Investitionen in die Sanierung des Baubestandes, erneuerbare<br />
Energien und CO 2 -Kosten sowie Einsparungen beim (konventionellen)<br />
Strom- und Wärmeeinkauf für das Referenzszenario 2. Alle Beträge sind<br />
auf 2010 bezogen. Weder Inflation noch Zinsen wurden berücksichtigt.<br />
Flächige Optionen sind Solarthermie, Erdwärmesonden, Abwasserwärme-<br />
rückgewinnung und Photovoltaik. .................................................................................................... 102<br />
Abb. 59 Jährlichen Investitionen in die Sanierung des Baubestandes, erneuerbare<br />
Energien und CO 2 -Kosten sowie Einsparungen beim (konventionellen)<br />
Strom- und Wärmeeinkauf für das Exzellenzszenario 1. Alle Beträge sind auf<br />
2010 bezogen. Weder Inflation noch Zinsen wurden berücksichtigt.<br />
Flächige Optionen sind Solarthermie, Erdwärmesonden, Abwasserwärme-<br />
rückgewinnung und Photovoltaik. .................................................................................................... 103<br />
Abb. 60 Jährlichen Investitionen in die Sanierung des Baubestandes, erneuerbare<br />
Energien und CO 2 -Kosten sowie Einsparungen beim (konventionellen)<br />
Strom- und Wärmeeinkauf für das Exzellenzszenario 2. Alle Beträge sind<br />
auf 2010 bezogen. Weder Inflation noch Zinsen wurden berücksichtigt.<br />
Flächige Optionen sind Solarthermie, Erdwärmesonden, Abwasserwärme-<br />
rückgewinnung und Photovoltaik. .................................................................................................... 103<br />
Abb. 61 Optimierung der Energieerzeugung intra muros. ........................................................................104<br />
Abb. 62 Regionaler thermischer und elektrischer Selbstversorgungsgrad im<br />
Referenzszenario 1 bis zum Prognosehorizont. ............................................................................ 105<br />
Abb. 63 Regionaler thermischer und elektrischer Selbstversorgungsgrad im<br />
Referenzszenario 2 (Moorburg) bis zum Prognosehorizont. .....................................................106<br />
123