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56 Einwohnern im Jahr 2050 niedriger als im Refe- renzszenario. Ursache dafür sind die im Exzellenz- szenario angenommenen <strong>IBA</strong>-Neubauprojekte, die einerseits zeitlich früher niedrigere Heizwärme- standards erreichen, andererseits durch eine hö- here Bebauungsdichte gekennzeichnet sind. Im Exzellenzszenario ist der thermische Energie- bedarf für GHD im Jahr 2050 ähnlich dem Refe- renzszenario. Der ersichtliche Anstieg in beiden Kurven in 2020 ist auf die erhebliche Flächen- zunahme an Entwicklungsflächen, die ab diesem Zeitpunkt als Gewerbeflächen genutzt werden, zurückzuführen. Bis 2020 wird im Referenzszena- rio von einer Flächenzunahme für GHD (SRT Xa, Xa+, Xc, Xc+) von ca. 66 ha ausgegangen, im Ex- zellenzszenario von einer Zunahme von ca. 95 ha. Abb. 23 Entwicklung des elektrischen Bedarfes (Endenergie) der Energiepartei Haushalte im Referenz- szenario. Abb. 24 Entwicklung des elektrischen Bedarfes (Endenergie) der Energiepartei Haushalte im Exzellenz- szenario.
Bis zum Jahr 2050 erhöhen sich diese Flächenan- teile auf ca. 115 ha im Referenzszenario und auf ca. 178 ha im Exzellenzszenario. Durch die Sanierung des Bestandes und die festgelegten Heizwärme- standards im Neubau kommt es trotz der großen Flächenzunahme durch GHD (60% im Referenz- szenario; knappe Verdopplung - 93% der Flächen im Exzellenzszenario) über den gesamten Zeit- raum betrachtet zu einer Verringerung des Ener- giebedarfes um ca. 50 GWh Endenergie/Jahr. Bei der Prognose des elektrischen Bedarfes der Energiepartei Haushalte im Referenzszenario wird von einem gleich bleibenden Strombedarf ausgegangen. Der ablesbare Anstieg des elektri- Abb. 25 Entwicklung des elektrischen Bedarfes (Endenergie) der Energiepartei GHD im Referenz- szenario. Abb. 26 Entwicklung des elektrischen Bedarfes (Endenergie) der Energiepartei GHD im Exzellenz- szenario. 57
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INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG HAMBU
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Aufgabenstellung Ziele Die Thematik
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Peterhans, S. (2007) Heizen mit Wä
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