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Abb. 52 Abnahme der CO 2 -Emissionen für den Wärme- und Strommix nach dem Leitszenario 2009<br />

(BMU 2009). Für den Wärme- und Strommix ohne regenerativen Anteil werden CO 2 -Emissi-<br />

onen von 339 t CO 2 /GWh und 700 t CO 2 /GWh angenommen. Für einen rein regenerativen<br />

Wärme- und Strommix wird vereinfachend der CO 2 -Ausstoß auf Null gesetzt (direkte Emissi-<br />

onen ohne Vorkette und Entsorgung).<br />

Emissionen ohne Nutzung regenerativer Energien<br />

zu den Emissionen unter Berücksichtigung der<br />

potenziell möglichen regenerativen Energieerzeu-<br />

gung. Die Summierung aller Einsparungen ergibt<br />

die Gesamteinsparung.<br />

Somit lassen sich neben den CO 2 -Einsparungen<br />

aus baulich-energetischer Sanierung auch die<br />

Einsparungen durch die Einführung erneuerbarer<br />

Energien räumlich und stadtraumtypisch darstel-<br />

len. Im Anhang A (Karten A 23 bis A 25) befindet<br />

sich eine Kartenserie zur Darstellung der Abnah-<br />

me der CO 2 -Emissionen in den Exzellenzszenarien<br />

in den verschiedenen Zeitschnitten. Sie zeigen,<br />

welchen Effekt eine Förderung der Einführung<br />

erneuerbarer Energien in den einzelnen Stadträu-<br />

men haben wird.<br />

Die Abbildungen 53 bis 56 zeigen die maximalen<br />

Klimagaseinsparungen bis zum Prognosehorizont.<br />

Es wird deutlich, dass im Referenzszenario 2 kaum<br />

CO 2 eingespart werden kann. In den Exzellenzsze-<br />

narien ist dagegen eine deutliche Abnahme der<br />

Treibhausgasemissionen zu konstatieren.

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