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News aus Wärmepumpen- Forschung und -Markt - FWS

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<strong>News</strong> <strong>aus</strong> <strong>Wärmepumpen</strong>-<strong>Forschung</strong><br />

<strong>und</strong> -<strong>Markt</strong><br />

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17. Tagung des BFE-<strong>Forschung</strong>sprogramms<br />

«<strong>Wärmepumpen</strong>, Wärme-Kraft-Kopplung,<br />

Kälte» 29. Juni 2011, HTI Burgdorf<br />

Andreas Eckmanns<br />

dipl. el. Ing. FH<br />

Leiter <strong>Forschung</strong>sbereich <strong>Wärmepumpen</strong>, Wärme-Kraft-Kopplung, Kälte<br />

B<strong>und</strong>esamt für Energie<br />

CH-3003 Bern<br />

andreas.eckmanns@bfe.admin.ch<br />

www.bfe.admin.ch<br />

Der <strong>Forschung</strong>sschwerpunkt „Wohnen <strong>und</strong><br />

Arbeiten der Zukunft“ – ein Arbeitsbericht<br />

Zusammenfassung<br />

Seite 9<br />

Das Energieforschungskonzept des B<strong>und</strong>es für die Periode 2013 –2016 ist im Moment in<br />

Ausarbeitung. Wohnen <strong>und</strong> Arbeiten soll in Zukunft energieeffizient <strong>und</strong> weitgehend frei von<br />

Schadstoff- <strong>und</strong> Treibh<strong>aus</strong>gasemissionen erfolgen. Dies ist die langfristige Vision für den<br />

<strong>Forschung</strong>sschwerpunkt „Wohnen <strong>und</strong> Arbeiten der Zukunft“. Er gilt auf den<br />

Gebäudebereich als Ganzes bezogen <strong>und</strong> umfasst sowohl den Verbrauch als auch die<br />

dezentrale Bereitstellung von Energie durch Gebäude.<br />

Um diese Vision zu erreichen, werden im <strong>Forschung</strong>sschwerpunkt „Wohnen <strong>und</strong> Arbeiten der<br />

Zukunft“ Technologien <strong>und</strong> Konzepte erforscht, die den Energiebedarf, die<br />

Energieumwandlung <strong>und</strong> -verwendung sowie die lokale Gewinnung erneuerbarer Energie in<br />

Gebäuden, Arealen, Siedlungen <strong>und</strong> Städten betreffen. Weil Kosten-Nutzen-Betrachtungen bei<br />

bestehenden Gebäuden zu anderen Lösungen als bei Neubauten führen, stellen sich für die<br />

<strong>Forschung</strong> unterschiedliche Her<strong>aus</strong>forderungen:<br />

In bestehenden Gebäuden muss der Energieverbrauch (gelieferte Energie) stark reduziert<br />

werden. Zudem müssen sie CO2-frei betrieben werden.<br />

Neue Gebäude sollen im Betrieb keine umweltbelastenden Emissionen generieren. Die<br />

Emissionen, die durch Erstellung <strong>und</strong> Entsorgung verursacht werden, sollen um den Faktor<br />

10 gegenüber heute reduziert werden.<br />

Résumé<br />

Habiter et travailler dans un parc immobilier énergétiquement efficace, qui dans une large<br />

mesure n’émette ni gaz à effet de serre ni polluants, voilà l’avenir qu’il convient de dessiner<br />

dans une perspective globale. Pour atteindre cet objectif, il faut que le parc immobilier suisse<br />

soit transformé au fil des prochaines décennies, grâce à des solutions que la recherche et<br />

développement devra fournir.

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