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153 Politikwissenschaft

Rundbrief153

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4. Der Kreis der Bewerber und Bewerberinnen ist auf Personen beschränkt,<br />

die in Deutschland promoviert wurden, oder Deutsche, die im<br />

Ausland promoviert wurden.<br />

5. Selbstbewerbungen sind möglich; selbstverständlich sind Vorschläge<br />

von Dritten aus dem akademischen Bereich willkommen.<br />

6. Frauen sind besonders aufgefordert, sich zu bewerben; dies gilt auch für<br />

die Benennung von Kandidatinnen durch Dritte.<br />

7. Die Einsendefrist für im Jahre 2013 oder 2014 veröffentlichte Publikation<br />

ist der 31. August 2015.<br />

Vorschläge und Benennungen für den Förderpreis bitten wir Sie, zusammen<br />

mit drei Exemplaren der Veröffentlichung und einer Kopie der Promotionsurkunde<br />

an die Redaktion der ZfVP zu senden. Eine aus drei Kolleginnen<br />

und Kollegen bestehende Jury, die der Redaktion der ZfVP, dem Sprecherkreis<br />

des AK Demokratieforschung und des GIGA entstammt, wird die<br />

Arbeiten begutachten. Die Publikationen werden nach Abschluss des Verfahrens<br />

bei den Jurymitgliedern und evtl. in Anspruch genommenen Gutachter/<br />

innen verbleiben. Um Kosten zu sparen, wenden Sie sich daher<br />

am besten an den publizierenden Verlag und bitten diesen, uns drei Freiexemplare<br />

zu übersenden.<br />

Zeitschrift für Vergleichende <strong>Politikwissenschaft</strong>, c/o Universität Würzburg<br />

Institut für <strong>Politikwissenschaft</strong> und Sozialforschung, Wittelsbacherplatz 1,<br />

97074 Würzburg<br />

E‐Mail: zfvp@uni‐wuerzburg.de<br />

Herbst 2015<br />

Nr. <strong>153</strong><br />

Als Follow up der Tagung von 2014 in Hildesheim “Web 2.0 – Demokratie<br />

2.0: Digitale Medien und ihre Implikationen für Prozesse und Qualität von<br />

Demokratie“, die der AK Demokratieforschung gemeinsam mit dem AK Politik<br />

und Kultur sowie der Universität Göttingen durchführte, wird 2016 ein<br />

Special Issue der ZfVP erscheinen. Für dieses Sonderheft wurde ein Call<br />

for Papers ausgeschrieben. Herausgegeben wird es von Marianne Kneuer<br />

und Samuel Salzborn.<br />

Auf dem DVPW-Kongress im September 2015 veranstaltete der AK eine<br />

Podiumsdiskussion zum Thema „Legitimationsprobleme (demokratischer)<br />

politischer Systeme – revisted“. Damit wurde ein Bogen von der Duisburger<br />

DVPW-Tagung 1975 in die Aktualität geschlagen. Peter Graf Kielmansegg<br />

machte – als Zeitzeuge – mit seinem Eingangsvortrag die damalige<br />

Kontroverse zwischen Jürgen Habermas und Wilhelm Hennis anschaulich<br />

und unterzog beide Positionen einer kritischen Einschätzung. In der folgenden<br />

Diskussion setzen sich Armin Schäfer (Universität Osnabrück) und<br />

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