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153 Politikwissenschaft

Rundbrief153

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V. Bericht der PVS-Redaktion 2012 bis 2015<br />

Die Redaktion der PVS hatte in 2015 einen größeren personellen Umbruch<br />

zu bewältigen, weil nach jeweils langjähriger Mitarbeit ab Mitte des Jahres<br />

schrittweise zunächst Bernhard Zangl, dann Emanuel Richter, Harald Schön<br />

und Astrid Lorenz aus der Redaktion ausgeschieden sind: Ihnen allen sei an<br />

dieser Stelle für das andauernde Engagement und die ebenso lebendige und<br />

wie gelegentlich leidenschaftliche und immer konstruktive Zusammenarbeit<br />

ganz herzlich gedankt. Ihre Aufgaben wurden ebenso sukzessive von Mathias<br />

Albert (der den Bereich der Internationalen Beziehungen in der Redaktion<br />

repräsentiert), von Samuel Salzborn (der die PVS-Literatur übernommen<br />

hat), Annette Töller (für Regierungssysteme und Vergleich) und von Kai-Uwe<br />

Schnapp (Methoden) übernommen, denen dafür zu danken ist, dass sie sich<br />

alle gerne für die PVS haben in die Pflicht nehmen lassen. Ob die intern hervorragende<br />

Zusammenarbeit auch erfolgreich war (und sein wird), kann die<br />

Redaktion selbstverständlich nicht für sich entscheiden, sondern maßgeblich<br />

dafür ist die Resonanz bei Autor_innen, Gutachter_innen und Leser_innen,<br />

an deren Zusammenspiel sich der Erfolg einer Zeitschrift letztlich bemisst –<br />

und deshalb gebührt der größte Dank auch für die vergangenen Jahre ganz<br />

zweifellos den Personen, die sich diesen genannten drei Gruppen zurechnen<br />

lassen.<br />

Wenn man sich der damit im Raum stehenden Frage auch quantitativ nähern<br />

will, kann man Aufschlüsse sicher zum einen über die Entwicklung der<br />

Abonnements und zum anderen über die Zugriffszahlen in verschiedenen<br />

Online-Diensten, nicht zuletzt aber auch über die eLibrary des Nomos Verlages<br />

gewinnen: Die vorliegenden Zahlen zeigen, dass sich die Zahl der Abonnements<br />

bei einem stetig größer werdenden Anteil institutioneller Abonnements<br />

nach einem zwischenzeitlich leichten Abfall im Jahr 2012 inzwischen<br />

wieder konsolidiert und auf einem guten Niveau bei ca. 600 Abonnements<br />

eingerichtet hat – ein Eindruck, der sich auch im Blick auf die Zugriffszahlen<br />

in der Nomos eLibrary bestätigen, die bei jährlich ca. 25.000 Zugriffen liegen<br />

und damit die führende Rolle der PVS unter den deutschsprachigen politikwissenschaftlichen<br />

Zeitschriften zu bestätigen scheinen. Verschwiegen werden<br />

soll freilich auch nicht, dass es in (mindestens) zwei von Autor_innen an<br />

die Redaktion herangetragenen Fällen zu Problemen mit der Erfassung, bibliometrischen<br />

Auswertung und Verfügbarmachung der PVS einerseits mit<br />

Blick auf Thomson Reuters und andererseits in Bezug auf Google Scholar<br />

gekommen ist: An dieser Stelle soll nicht nur dem Nomos Verlag insbesondere<br />

in Person Frau Beate Bernsteins und Herrn Martin Reichingers für die<br />

hervorragende Zusammenarbeit auch mit Blick auf die Bearbeitung und sukzessive<br />

Behebung der eben genannten Probleme gedankt werden, sondern<br />

es soll nachdrücklich betont werden, wie sehr die PVS mindestens mit Blick<br />

Herbst 2015<br />

Nr. <strong>153</strong><br />

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