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153 Politikwissenschaft

Rundbrief153

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TOP 13: Aufnahmebedingungen für neue Mitglieder (während der Stimmauszählung<br />

für den Vorstand)<br />

Frau Abels berichtet von der Absicht von Vorstand und Beirat, die Anforderungen<br />

für die Aufnahme von Mitgliedern abzusenken: Bislang gebe es die<br />

Praxis, Kandidat/innen mit Diplom-, Magister- oder Master-Abschluss einer<br />

Universität und einer einschlägigen Publikation aufzunehmen. Vorstand und<br />

Beirat beantragen folgende Ergänzung der bisherigen Aufnahmepraxis: Bachelor-Absolventinnen<br />

und –Absolventen, die die in § 3 der Satzung festgelegten<br />

Kriterien erfüllen und mindestens eine einschlägige Publikation vorweisen<br />

können, können als ordentliche Mitglieder aufgenommen werden.<br />

Eine Unterscheidung zwischen universitären und sonstigen Hochschulabschlüssen<br />

bzw. Studiengängen wird nicht gemacht.<br />

Studierende einschlägiger Masterstudiengänge können eine „Schnupper“-<br />

Mitgliedschaft in der DVPW beantragen.<br />

Die Aufnahme von Neumitgliedern erfolgt weiterhin durch Vorstand und Beirat.<br />

Der Antrag wird einmütig angenommen und ist damit beschlossen.<br />

ad: Wahlaufsicht<br />

Am 24.9.2015 um 0:30 Uhr ergibt sich die Notwendigkeit eines Wechsels<br />

bei der Wahlaufsicht. Frau Abels schlägt als Ersatz für Frau Holland-Cunz<br />

Herrn Göhler vor, der ebenfalls als Mitglied der Ethikkommission auch in der<br />

Wahlkommission gearbeitet hat. Herr Göhler wird per Akklamation zur Wahlaufsicht<br />

gewählt und nimmt die Wahl an.<br />

Herbst 2015<br />

Nr. <strong>153</strong><br />

TOP 14: Diskussion über Beteiligung an studium.org (während der Stimmauszählung<br />

für den Vorstand)<br />

Die Leiterin der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Soziologie,<br />

Sonja Schnitzler, stellt das Online-Portal „studium.org“ vor, das als Studienportal<br />

der Fachgesellschaften bislang für Geschichte, Kommunikationswissenschaft<br />

und Soziologie Informationen für Studieninteressierte zugänglich<br />

macht.<br />

Thomas Saretzki fragt, ob durch das Ausfüllen der Fragebögen im Rahmen<br />

von studium.org Kosten für die Institute entstünden.<br />

Frau Schnitzler antwortet, dadurch entstünden für die Institute nur imaginäre<br />

Kosten.<br />

Antonia Schmid fragt, wie sich die Kosten zusammensetzten.<br />

Frau Schnitzler antwortet, dass die Personalkosten den weitaus größten Teil<br />

ausmachten.<br />

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