153 Politikwissenschaft

Schoen. Frau Abels dankt Katharina Holzinger und Susanne Lütz, die nach
zweimaliger Amtszeit nicht wiedergewählt werden können, für ihre langjährige
Tätigkeit und ruft dazu auf, sich an den Wahlen zu beteiligen, die am
26.10.2015 beginnen.
IPSA
Auf der Mitgliederversammlung der IPSA im Juli 2014 in Montreal wurde Marianne
Kneuer auf Vorschlag der DVPW als Vertreterin der deutschen Politikwissenschaft
in das Executive Committee der IPSA gewählt. Herr Wurm
dankt Werner Patzelt für zwei Amtszeiten im EC der IPSA. Dirk Berg-
Schlosser bleibt dem Gremium für eine weitere Amtsperiode als Summer
School Coordinator erhalten.
European Confederation of Political Science Associations
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Vorsitzende der ECPSA ist Suzanne S.
Schüttemeyer im Februar 2013 nicht wieder für dieses Amt angetreten. Frau
Abels dankt Frau Schüttemeyer für die als ECPSA-Präsidentin geleistete Arbeit.
Mit dem Ende ihrer Amtszeit als Vorsitzende endete auch die mehrjährige
Amtszeit von Felix Wurm als Generalsekretär der ECPSA. Zum neuen
ECPSA-Präsidenten wurde das bisherige EC-Mitglied Pablo Onate aus Valencia
gewählt. Damit wurde auch die Geschäftsführungstätigkeit von der DVPW
an den spanischen Kollegen weitergeben. Gleichwohl ist die DVPW-
Geschäftsstelle weiterhin intensiv an den Arbeiten der ECPSA beteiligt, da
diese als gemeinnützige Vereinigung beim Finanzamt Osnabrück registriert
ist und ein Konto in Osnabrück eröffnet wurde. Suzanne Schüttemeyer ist
weiterhin Mitglied im EC der ECPSA. Ein besonderer Schwerpunkt lag in den
letzten zwei Jahren in dem Bemühen, Fördergelder für eine geplante europaweite
Verbleibsstudie zu akquirieren. Die nächste Mitgliederversammlung
der ECPSA findet im Oktober in Valencia statt.
Herbst 2015
Nr. 153
Kooperation mit der Schader-Stiftung und den sozialwissenschaftlichen
Schwestergesellschaften
Intensiviert wurde in dieser Amtszeit die Zusammenarbeit mit der Schader-
Stiftung in Darmstadt. Die Stiftung bietet der DVPW und ihren Untergliederungen
die Möglichkeit, Tagungen im Stiftungszentrum in Darmstadt durchzuführen.
Dabei steht stets der Austausch mit der Praxis im Vordergrund.
Diese Möglichkeit wurde bereits vom AK „Menschenrechte“ und vom StAFF
genutzt. Erstmals findet auf dem laufenden Kongress ein Plenum statt, das in
gemeinsamer Verantwortung mit der Schader-Stiftung geplant und durchgeführt
wird, wofür Frau Abels der Schader-Stiftung ihren Dank ausspricht. Zudem
ist die DVPW-Vorsitzende in den letzten zwei Jahren Mitglied des konstituierenden
Kleinen Konvents (wiss. Beirat) der Schader-Stiftung gewesen.
Die Aufwandsentschädigung für diese Tätigkeit (1000 Euro/Jahr) wurde an
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