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ULF WESTPHAL (24)<br />

JULA SIEKS (21)<br />

im 3. Ausbildungsjahr zur Biologie-Laborantin bei Euroimmun in<br />

Lübeck, hat vorher die Insel-Schule in Burg auf Fehmarn besucht.<br />

„Ich habe bei einem Projekttag in der Oberstufe mit der Schule<br />

das Lübecker Offene Labor (LOLA) besucht. Dort habe ich gemerkt,<br />

dass mir das Mikroskopieren, Pipettieren und auch die sonstige<br />

Laborarbeit richtig Spaß macht. Bei einer Jobmesse habe ich dann<br />

meine Bewerbungsunterlagen am Stand von Euroimmun abgegeben,<br />

wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen und eingestellt.<br />

Die Arbeit als Biologie-Laborantin bleibt für mich interessant,<br />

weil ja immer neue Produkte und Verfahren entwickelt werden.<br />

Bei Euroimmun ist die Wahrscheinlichkeit, nach der Ausbildung<br />

übernommen zu werden, bei guten Leistungen sehr hoch. Bei mir<br />

spricht wohl nichts dagegen, und darüber bin ich sehr froh. Denn<br />

einen besseren Arbeitsplatz kann man sich eigentlich nicht wünschen.“<br />

im 2. Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung<br />

bei Euroimmun in Lübeck und im 3. Semester Student der<br />

Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein,<br />

hat vorher die Berufliche Schule des Kreises Ostholstein in<br />

Eutin besucht.<br />

„Für Software und Computer habe ich mich immer schon interessiert,<br />

aber auch für wirtschaftliche Zusammenhänge. Nach der<br />

Mittleren Reife, einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der HSH<br />

Nordbank in Hamburg und dann noch dem Abitur habe ich gezielt<br />

nach einem Unternehmen gesucht, das mit dem Dualen Studiengang<br />

Wirtschaftsinformatik der WAK Schleswig-Holstein kooperiert.<br />

Das Duale Studium mit je zehn Wochen Blockunterricht pro<br />

Semester ist anstrengend, aber auch lohnend, weil man einerseits<br />

sein Wissen vertiefen und andererseits gleich bei der Arbeit anwenden<br />

kann. Bei Euroimmun habe ich schon einige Anwendungen<br />

entwickelt die in Gebrauch sind. Die Zusammenarbeit mit den<br />

Kollegen klappt sehr gut.“<br />

SASKIA GÜNTNER (20)<br />

im 2. Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau bei Euroimmun in<br />

Lübeck und Studentin im 3. Semester Betriebswirtschaft an der<br />

Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, hat vorher das Gymnasium<br />

Schwarzenbek besucht.<br />

„Ich möchte schnell vorankommen und habe mich deshalb für<br />

ein Duales Studium entschieden. Eine Bekannte von mir hat<br />

auch bei Euroimmun ihre Ausbildung gemacht. Von ihr, von einer<br />

Jobmesse und aus Berichten in der Presse kannte ich das<br />

Unternehmen. Die Gesundheitswirtschaft und besonders die<br />

Labordiagnostik sind Branchen mit Zukunft, speziell Euroimmun<br />

hat sich seit der Gründung sehr positiv entwickelt. Deshalb<br />

denke ich, dass ich hier auch einen sicheren Arbeitsplatz habe.<br />

Die Firma tut viele kleine Dinge, die für ein gutes Arbeitsklima<br />

sorgen. Zum Beispiel gibt es Hundezwinger, in denen ich meine<br />

beiden Hunde tagsüber lassen könnte. Und wenn ich mal Kinder<br />

habe, steht ihnen ein Betreuungsplatz im Betriebskindergarten<br />

zur Verfügung. Für das Duale Studium braucht man ein gutes<br />

Zeitmanagement und Ehrgeiz, aber dann ist es gut machbar. Nebenbei<br />

trainiere ich noch sechs Mal in der Woche Rhönrad auf<br />

Leistungssportniveau und spiele Handball.“<br />

Süd 37

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