Institut für Mathematik der Universität Augsburg - am Institut für ...
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• T<strong>am</strong>ara Kaufinger, Sekretariat ab 15.06.10 Teilzeit, ab 01.10.10 Vollzeit<br />
• Kirsten Stein, Sekretariat<br />
Bachelorarbeiten, Diplomarbeiten, Staatsex<strong>am</strong>ina, Dissertationen, Habilitationen<br />
Cand. Math. Felix Lin<strong>der</strong><br />
(Betreuerin <strong>der</strong> Bachelorarbeit: Prof. Dr. K. Wendland)<br />
Bachelorarbeit: „Die Mathieugruppe M24<br />
In seiner Bachelorarbeit untersucht Felix Lin<strong>der</strong> Eigenschaften <strong>der</strong> Mathieugruppe M24, <strong>der</strong> Automorphismengruppe<br />
des (erweiterten binären) Golaycodes. Diese Gruppe kann auch durch ihre Operation auf<br />
einer geeigneten Parkettierung <strong>der</strong> hyperbolischen Ebene mit Dreiecken beschrieben werden. In dieser<br />
Parkettierung treffen an je<strong>der</strong> Dreiecksecke sieben Dreiecke zus<strong>am</strong>men, und die Rotationssymmetrien um<br />
jeden Dreiecksmittelpunkt und jeden Dreieckseckpunkt werden als Elemente <strong>der</strong> Automorphismengruppe<br />
des Golaycodes aufgefasst. Dazu wird je<strong>der</strong> Eckpunkt eines hyperbolischen Dreiecks in geeigneter Weise<br />
mit einer natürlichen Zahl zwischen 1 und 24 bezeichnet, so dass Symmetrien <strong>der</strong> Parkettierung als Permutationen<br />
auf 24 Elementen aufgefasst werden können. Auf seiner Internetseite behauptet David Richter,<br />
eine Nummerierung <strong>der</strong> Ecken könne so gefunden werden, dass die oben beschriebenen Rotationssymmetrien<br />
tatsächlich als Automorphismen auf dem Golaycode durch Vertauschen <strong>der</strong> von 1 bis 24 durch-<br />
24<br />
nummerierten Koordinaten in F2 operieren, und so dass je<strong>der</strong> Eckpunkt <strong>der</strong> Parkettierung zus<strong>am</strong>men mit<br />
seinen sieben Nachbarn eine Oktade des Golaycodes bildet. Das von Richter angegebene Beispiel ist<br />
jedoch inkonsistent. Felix Lin<strong>der</strong> gibt in seiner Arbeit einen konstruktiven Existenzbeweis.<br />
Dr. Manfred Herbst<br />
(Mentorin <strong>für</strong> die Habilitation: Prof. Dr. K. Wendland)<br />
Habilitationsvorstellungsvortrag: „Mirror symmetry for the two-torus “, 11.05.2010<br />
Dr. Emanuel Scheidegger<br />
(Mentorin <strong>für</strong> die Habilitation: Prof. Dr. K. Wendland)<br />
Habilitation: „Topologische Strings und D-branes auf Calabi-Yau Mannigfaltigkeiten“<br />
Festlegung <strong>der</strong> Zielvereinbarungen; auf eine Zwischenevaluation kann verzichtet werden<br />
Gastaufenthalte an auswärtigen Forschungseinrichtungen<br />
Katrin Wendland<br />
University of Durh<strong>am</strong>, U.K. – Arbeit <strong>am</strong> Projekt „The mathematics of Gepner models and K3 compactifications<br />
of string theory“ mit Prof. Dr. A. Taormina, sowie Vortrag im Durh<strong>am</strong> Mathematics<br />
Colloquium, 06.04.-15.04.2010<br />
Vortrag: “On singularities and conformal field theory”<br />
Università di Milano, Italien – eingeladener Forschungsaufenthalt bei Prof. Dr. B. van Geemen sowie<br />
Vortrag im Seminar <strong>für</strong> algebraische Geometrie, 07.11.-10.11.2010<br />
Vortrag: “On Kummer surfaces, the Golay Code, and Conformal Field Theory”<br />
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