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Institut für Mathematik der Universität Augsburg - am Institut für ...

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2. Mitarbeiter<br />

Ruth Dietl (Wiss. Mitarbeiterin)<br />

Christine Fischer (Sekretärin)<br />

Sven Führing (Wiss. Mitarbeiter)<br />

Dr. sc. math. Peter Quast (Privatdozent, Wiss. Mitarbeiter)<br />

Christopher Wulff (Wiss. Mitarbeiter)<br />

3. Abschlussarbeiten<br />

Habilitation<br />

Peter Quast: „Complex structures and chains of symmetric spaces“<br />

Mentorat: Prof. Dr. J.-H. Eschenburg, Prof. Dr. E. Heintze, Prof. Dr. E. Leuzinger (KIT Karlsruhe), Prof. Dr. E. A.<br />

Ruh (Fribourg, Schweiz)<br />

Gutachter: Prof. Dr. F. Burstall (Bath, UK), Prof. Dr. M.S. Tanaka, Tokyo University of Science, Japan, Prof. Dr.<br />

W. Ziller (UPenn, Philadelphia, USA)<br />

Diplomarbeiten<br />

Nikolaus Dünnbier: „Die systolische Ungleichung von Gromov“<br />

Betreuer: Prof. Dr. B. Hanke<br />

Die Arbeit behandelt die systolische Ungleichung <strong>für</strong> essentielle Riemannsche Mannigfaltigkeiten M n, die<br />

zuerst von Gromov in seinem Artikel „Filling Riemannian Manifolds“ im Jahre 1983 gezeigt wurde: Die<br />

Länge <strong>der</strong> kürzesten geschlossenen, nicht-zus<strong>am</strong>menziehbaren Kurve in M kann durch C n vol(M) 1/n nach<br />

oben abgeschätzt werde, wobei C n eine nur von <strong>der</strong> Dimension n abhängige Konstante ist. Die Arbeit<br />

behandelt das Thema im Lichte neuerer Ansätze von Guth und Wenger. Durch Kombination <strong>der</strong> in diesen<br />

Arbeiten vorgestellten Argumente gelingt es dem Autor, den in <strong>der</strong> Literatur dokumentierten Wert <strong>der</strong><br />

Konstanten C n zu verbessern.<br />

Ignaz Karsunke: „Bordismusinvarianz <strong>der</strong> höheren Vergrößerbarkeit“<br />

Betreuer: Prof. Dr. B. Hanke<br />

Thema dieser Abhandlung sind vergrößerbare Mannigfaltigkeiten im Sinne von Gromov und Lawson.<br />

Dieser Begriff verbindet geometrische und algebraisch-topologische Eigenschaften geschlossener<br />

Mannigfaltigkeiten. Ausgehend von <strong>der</strong> Arbeit von Brunnbauer-Hanke „Large and small group<br />

homology“ wird die Invarianz <strong>der</strong> sogenannten höheren Vergrößerbarkeit unter Bordismen studiert. Mit<br />

Hilfe eines allgemeinen Invarianzresultates unter Chirurgien wird in Kombination mit dem h-<br />

Kobordismussatz ein Kriterium <strong>für</strong> diese Invarianz formuliert. An Hand von expliziten Beispielen wird<br />

gezeigt, dass die vorgestellen Resultate in gewisser Weise optimal sind.<br />

Christopher Wulff: „Bordismusinvarianz des Grobindex“<br />

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