united Funds oF success
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<strong>united</strong> <strong>Funds</strong> <strong>oF</strong> <strong>success</strong>.<br />
investment-aBc.<br />
ABSOLUTE(TOTAL)RETURNFONDS<br />
Absolute-Return-Fonds dürfen in unterschiedlichen Anlageklassen (z. B. Aktien, Anleihen, Geldmarkt, Alternative Investments)<br />
veranlagen. Ein besonderes Merkmal ist der zulässige Wechsel in der Anlagepolitik – abhängig von der Marktphase – zwischen<br />
Aktien, Anleihen, Geldmarkt und Alternative Investments. Absolute-Return-Fonds haben das Ziel, über einen längeren<br />
Zeitraum – unabhängig von der Marktentwicklung (= Vergleichsindex) – einen positiven Ertrag zu erzielen.<br />
AKTIENFONDS<br />
Fonds, die ihre Mittel überwiegend oder ausschließlich in Aktien anlegen.<br />
ALTERNATIVE INVESTMENTS<br />
Hierunter versteht man Kapitalanlagen und Anlagestrategien, die über die klassischen Geldanlagen (z. B. Aktien, verzinsliche<br />
Wertpapiere sowie Geldmarktpapiere) hinausgehen und versuchen, in jeder Marktphase (sinkend oder steigend) Gewinne zu<br />
erzielen. Sie entwickeln sich meist weitgehend unabhängig von den klassischen Geldanlagen.<br />
ANLEIHENFONDS<br />
Siehe Rentenfonds.<br />
Fondsgebundene Lebensversicherung.<br />
ASSET ALLOCATION<br />
Unter Asset Allocation versteht man die Aufteilung des angelegten Vermögens auf verschiedene Anlageklassen, wie<br />
z. B. Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen oder Hedgefonds. Konkretes Ziel ist dabei die Optimierung des Rendite-Risiko-<br />
Verhältnisses der Anlage, d. h., es gibt kein vergleichbares Portfolio, das bei gleicher Rendite weniger Risiko aufweist.<br />
Es wird zwischen einer strategischen und einer taktischen Asset Allocation unterschieden:<br />
strategische Asset Allocation: Darunter versteht man die langfristige Aufteilung des Vermögens auf verschiedene<br />
Anlageklassen, die dem Anlegerprofil im Hinblick auf das Anlageziel, den Anlagehorizont und<br />
die Risikoneigung entsprechen.<br />
taktische Asset Allocation: Darunter versteht man das kurzfristige Wahrnehmen von Chancen innerhalb einer<br />
ausgewählten Anlageklasse. So wird z. B. versucht, durch eine kurzfristige Übergewichtung<br />
eines bestimmten Anlagebereichs (z. B. nordamerikanische Aktien) zusätzliche Erträge<br />
zu generieren.<br />
AUFLEGUNGSDATUM<br />
Oder auch „Erstausgabetag“, ist das Gründungsdatum des Fonds. An diesem Tag wird von der zuständigen Depotbank erstmalig<br />
ein Wert je Fondsanteilschein ermittelt und veröffentlicht.<br />
AUSGABEAUFSCHLAG<br />
Um Kosten zu decken, die mit dem Kauf von Anteilen an einem Fonds verbunden sind, ist die KAG berechtigt, einen Aufschlag<br />
auf den Rechenwert (= Kurs) zu verrechnen. In den jeweiligen Fondsbestimmungen sind Art und Höhe des „AGA“ ersichtlich.<br />
Im Rahmen von UNITED FUNDS OF SUCCESS erfolgt der Fondserwerb ohne Ausgabeaufschlag!<br />
AUSSCHÜTTUNG<br />
Auszahlung der erzielten Erträge (z. B. Zinsen, Dividenden, Kursgewinne), die im Fondsvermögen gesammelt wurden. Die<br />
Erträge werden immer zu festgesetzten Zeitpunkten ausgeschüttet, meist einmal jährlich.<br />
AUSSCHÜTTENDE FONDS<br />
Fonds, bei denen Erträge üblicherweise einmal pro Jahr ausgeschüttet werden. Diese Ausschüttung besteht aus den Erträgen,<br />
die der Fonds erzielt hat. Durch die Ausschüttung verringert sich der Anteilswert am Ausschüttungstag um den Ausschüttungsbetrag.<br />
BONITÄT<br />
Kreditwürdigkeit und –fähigkeit eines Unternehmens. Ratingagenturen wie Moody´s, Fitch oder S&P bieten standardisierte<br />
Klassifizierungen zur Einstufung der Bonität von Unternehmen oder Staaten.<br />
BÖRSENKAPITALISIERUNG<br />
Siehe Marktkapitalisierung.