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Download - Österreichischer Gemeindebund

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68<br />

Kommunal<br />

WÖRGL<br />

Die Donau-Universität<br />

Krems veranstaltete die E-<br />

Government-Konferenz mit<br />

Schwerpunkt „Effizienz und<br />

Vernetzung in Gemeinden“.<br />

Österreichs Rolle als Vorzeigeland<br />

im Bereich elektronischer<br />

Verwaltung wurde<br />

ebenso diskutiert wie die<br />

Möglichkeiten und Veränderungen,<br />

die digitale Medien<br />

und neue Kommunikationstechnologien<br />

bieten. In den<br />

Vorträgen zeigten Experten<br />

aus Wissenschaft, Wirtschaft<br />

und Politik Aspekte<br />

des E-Governments mit<br />

Blick auf den Nutzen für<br />

Die Donau von ihrer schönsten<br />

Seite: Die Ausstellung befasst<br />

sich aber auch mit den Schattenseiten.<br />

Länderübergreifend: Fluch und Segen der Donau<br />

Donau-Ausstellung für NÖ und OÖ<br />

LINZ/ST. PÖLTEN<br />

Von 5. Mai bis 7. November<br />

findet im niederösterreichischen<br />

Ardagger Markt und<br />

im oberösterreichischen<br />

Ennshafen die Ausstellung<br />

Donau – Fluch und Segen<br />

statt.<br />

Die in Kooperation mit beiden<br />

Ländern entstandene<br />

Ausstellung widmet sich<br />

den schönen und den Schattenseiten<br />

des Gewässers,<br />

welches unsere Kultur be-<br />

Landesweit im Einsatz: Verein bekommt Finanzspritze<br />

Unterstützung für Arbeitsassistenz<br />

INNSBRUCK<br />

Um Jugendliche mit Behinderung<br />

beim Übergang von<br />

der Schule ins Berufsleben<br />

zu unterstützen, fördert das<br />

Land Tirol den Verein „Arbeitsassistenz<br />

Tirol“ anteilig<br />

mit über 50.000 Euro.<br />

Das Geld wird vor allem<br />

dafür eingesetzt, dass die<br />

CHRONIK<br />

Bürokratieabbau: Gemeinden moderner und innovativer machen<br />

E-Government-Konferenz:<br />

„Effiziente Vernetzung“<br />

Gemeinden und EntscheidungsträgerInnen.<br />

Ziel der<br />

Konferenz war es, Lösungen<br />

aufzuzeigen, wie bestehende<br />

Serviceleistungen<br />

der Gemeinden verstärkt<br />

online abgewickelt werden<br />

können.<br />

Laut Ernst Schöpf, Tirols<br />

Gemeindeverbandspräsident,<br />

müssen AmtsleiterInnen<br />

für die neuen Services<br />

sensibilisiert werden. Harry<br />

Gatterer (Geschäftsführer<br />

Zukunftsinstitut Österreich)<br />

sprach von einer neuen<br />

„kommunikativen Ökonomie“,<br />

in der es zunehmend<br />

um die Synergie geistiger<br />

vom Verein angebotenen<br />

Jugendbeschäftigungsprogramme<br />

nicht nur in der<br />

Landeshauptstadt Innsbruck,<br />

sondern auch über<br />

Außenstellen in Schwaz,<br />

Wörgl, Imst und Lienz<br />

flächendeckend in ganz<br />

Tirol angeboten werden<br />

können.<br />

Die E-Government-Konferenz in Wörgl war für Teilnehmer und Veranstalter<br />

ein voller Erfolg.<br />

Kreativität gehen wird.<br />

Weiters wurde diskutiert,<br />

ob, wie nach Vorbild von<br />

Großbritannien und den<br />

USA, Regierungsdaten on -<br />

line gestellt werden sollen<br />

oder nicht. Einigen konnten<br />

sich die Teilnehmer darauf,<br />

reits seit tausenden Jahren<br />

prägt. Im nö Ardegger<br />

Markt wird der Naturraum<br />

Donau vorgestellt, während<br />

im oö Ennshafen die Wirtschaft<br />

entlang der Donau<br />

die Hauptrolle spielt. Für die<br />

Inhalte der beiden Stand orte<br />

verantwortlich sind Univ.-<br />

Prof.Dr. Verena Winiwarter<br />

und Univ -Prof. Dr. Karl<br />

Vocelka. Nähere Infor -<br />

mationen im Internet auf<br />

www. donau-ausstellung.at<br />

Jahresvergleich<br />

Stromverbrauch<br />

auf Rekordtief<br />

WIEN<br />

Aufgrund der „Krise“ ist der<br />

Stromverbrauch 2009 um<br />

3,5 Prozent auf knapp<br />

58.000 Gigawattstunden geschrumpft.<br />

Das ist das größte<br />

absolute Minus seit 1925.<br />

Der Grund liegt im Produktionsrückgang<br />

der Industrie.<br />

dass die BürgerInnen in Zukunft<br />

aktiv an Enscheidungsfindungen<br />

beteiligt<br />

werden können.<br />

Aus Sicht der TeilnehmerInnen<br />

und VeranstalterInnen<br />

war das Treffen ein voller<br />

Erfolg mit Medienecho.<br />

Keine Engpässe<br />

Kalter Winter<br />

kommt sehr teuer<br />

ÖSTERREICH<br />

„Diesen Winter dürften die<br />

Gemeinden für den Winterdienst<br />

wohl an die 100 Millionen<br />

Euro ausgeben müssen,<br />

das ist fast doppelt so<br />

viel wie in den vergangenen<br />

Wintern“, erklärt <strong>Gemeindebund</strong>-Präsident<br />

Helmut<br />

Mödlhammer. Der gesamte<br />

Verbrauch an Streusalz<br />

wird daher diesen Winter<br />

auf rund eine halbe Million<br />

Tonnen ansteigen.<br />

Aber auch wenn der Verbrauch<br />

höher steigt, wird es<br />

zu keinen Engpässen kommen.<br />

Die Salinen Austria<br />

AG profitiert am meisten<br />

vom Streusalzverbrauch der<br />

österreichischen Gemeinden,<br />

sie decken 80 Prozent<br />

des Verkaufs. Eine Tonne<br />

kostet dort zwischen 90<br />

und 100 Euro.<br />

Im Vorjahr lag der Verbrauch<br />

bei rund 450.000<br />

Tonnen.

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