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Download - Österreichischer Gemeindebund

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Foto: Bundesheer<br />

86 Kommunal:Service & Vorschau<br />

Foto: photos.com<br />

Vorschau auf Ausgabe 4/2010 (April):<br />

Katastrophenschutz hat auch ein „Nachspiel“<br />

Denn das Leben muss<br />

weitergehen<br />

Dass man sich vor einem Jahrhunderthochwasser<br />

oder einer<br />

großen Lawine nicht zu 100<br />

Prozent schützen kann, das<br />

wissen die Menschen in Österreich.<br />

Wenn einmal die Dämme<br />

brechen oder die zahlrei-<br />

EHRUNGEN UND<br />

AUSZEICHNUNGEN<br />

Ehre, wem Ehre gebührt<br />

Trotz allem, was in diversen<br />

Boulevardmedien zu lesen ist, haben<br />

die Tausenden der österreichischenBürgermeisterinnen<br />

und<br />

Bürgermeis ter, Gemeindemandatare<br />

und -mandatarinnen,<br />

die Amtsleiter<br />

und Ortsvorsteher<br />

und kommunalen<br />

Mitarbeiter für ihre<br />

Arbeit eine Auszeichnung<br />

verdient.<br />

Und der Staat ehrt<br />

seine verdienten<br />

Mitarbeiter auch mit<br />

Ehrungen und Auszeichnungen.<br />

Ein Überblick über eine<br />

altehrwürdige Tradition in KOM-<br />

MUNAL.<br />

KATASTROPHENSCHUTZ<br />

chen anderen Schutzmaßnahmen<br />

versagen, stehen die Gemeinden<br />

und die Bevölkerung<br />

vor der Riesenaufgabe, den<br />

Ort wieder aufzubauen – denn<br />

das Leben muss weitergehen.<br />

Welche Hilfen es wo gibt, welche<br />

Quellen man „anzapfen“<br />

kann, dem geht KOMMUNAL<br />

im April nach und versucht<br />

einen Überblick.<br />

KONTAKT<br />

So erreichen Sie uns:<br />

KOMMUNAL<br />

Löwelstraße 6, 1010 Wien<br />

Fax: 01/532 23 77<br />

Web: www.kommunal.at<br />

Mag. Sabine Brüggemann<br />

Tel.: 01/532 23 88 – 12<br />

sabine.brueggemann@<br />

kommunal.at<br />

Mag. Alexander Palaschke<br />

Tel.: 01/532 23 88 – 14<br />

alexander.palaschke@<br />

kommunal.at<br />

Patrizia Poropatits<br />

Tel.: 01/532 23 88 – 30<br />

patrizia.poropatits@<br />

kommunal.at<br />

In dieser Ausgabe:<br />

Fach- und Serviceinformationen für<br />

die öffentliche Hand<br />

3 Altstoff Recycling Austria AG 43<br />

3 Bundesministerium für Land u. Forstwirtschaft,<br />

Umwelt und Wasserwirtschaft 34<br />

3 Bundesministerium für Wirtschaft, Familie<br />

und Jugend 38<br />

3 Bundesministerium für Finanzen 32<br />

3 Bundesministerium für Inneres 27<br />

3 Fachverband der Stein- und keram. Industrie<br />

Betonwerbung 55<br />

3 FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft<br />

mbH 30<br />

3 Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich<br />

Fonds Gesundes Österreich 37<br />

3 Hochfilzer GmbH & Co KG 49<br />

3 Immorent AG 48<br />

3 Kommunalkredit Austria AG 54<br />

3 Mascot GmbH 59<br />

3 Microsoft Österreich GmbH 38<br />

3 Österreichisches Institut für Schul- und<br />

Sportstättenbau ÖISS 42<br />

3 <strong>Österreichischer</strong> Kommunalverlag 24 & 38<br />

3 Österreichische Post AG 47<br />

3 Familienfreundliche Gemeinde 36<br />

3 <strong>Österreichischer</strong> Wirtschaftsbund 22<br />

Vorschau auf Ausgabe 3/10 (März):<br />

FUHRPARK UND GERÄTETECHNIK<br />

3 Auch in schlechten Zeiten rollen<br />

kommunale Räder<br />

Die Gemeinden schaffen die Freiräume, in denen das vielgerühmte<br />

„kommunale Leben“ stattfindet. Gemeinde -<br />

gärtner und Arbeiter legen die Grünflächen an und pflegen<br />

die Parks, die grünen Lungen der Gemeinden. Und<br />

die Gemeinden bauen die Straßen, auf denen der Nahversorgungsverkehr<br />

läuft.<br />

In Summe geben die Gemeinden geschätzte zwei Milliarden<br />

Euro in den Bereichen Ortsbildpflege, Altstadterhaltung<br />

Wohnbau, Fremdenverkehr, Straßen und Parkund<br />

Badeanlgen aus (Schätzungen nach der VRV) .<br />

FREIZEIT- UND TOURISTIKEINRICHTUNGEN<br />

3 Tourismus für Gemeinden unersetzbar<br />

1,9 Milliarden Euro: Das ist die Summe, die die Gemeinden<br />

Österreichs in Fremdenverkehr, Kunst- und Kultur,<br />

Öffentliche Ordnung und Sicherheit, aber auch Gesundheit<br />

stecken. Jeder dieser Bereiche ist untrennbar mit<br />

„Tourismus“ verbunden, denn wenn nur ein Bereich ausfällt,<br />

findet „Tourismus in der Gemeinde“ nicht statt.

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