Die Autoversicherung, die Ihre Umsätze auf Touren ... - firmenflotte.at
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spezial<br />
Finanzieren & Versichern<br />
(v.l.) Gerlinde Müller, Wolfgang Lehner, designierter<br />
Landesdirektor von Niederösterreich,<br />
Theresa Müller, Kundenbetreuer Franz<br />
Reithner und Dr. Michael Schlögl, Kfz-Chef der<br />
Wiener Städtischen FoTo: WieNeR STäDTiSCHe VeRSiCHeRuNG<br />
Am 18. Mai 2012 überreichte der designierte<br />
niederösterreichische Landesdirektor<br />
Wolfgang Lehner gemeinsam mit<br />
Wiener Städtische Kfz-Chef Dr. Michael<br />
Schlögl eine Prämiengutschrift im Wert von<br />
1.000 Euro an den 10.000sten „Schutz &<br />
Hilfe“ Kunden der Wiener Städtischen: Gerlinde<br />
Müller, Geschäftsführerin eines Fenster-<br />
und Türenstudios in Langenlois, ist seit<br />
25 Jahren bei der Wiener Städtischen sowohl<br />
firmen- als auch priv<strong>at</strong> versichert.<br />
„Schutz & Hilfe“ ist ein Zus<strong>at</strong>zbaustein zur<br />
Produktrenner „Schutz & Hilfe“<br />
Kfz-Insassenunfallversicherung und ersetzt<br />
den Einkommensausfall nach einem versicherten<br />
Kfz-Unfall. „Mit dem Zus<strong>at</strong>z ‚Schutz &<br />
Hilfe‘ können unvorhergesehene existenzbedrohende<br />
Situ<strong>at</strong>ionen abgefedert werden. Gegen<br />
eine geringe Jahresprämie wird sowohl<br />
der Ver<strong>die</strong>nstausfall ausgeglichen als auch im<br />
Bedarfsfall Unterstützung bei der Ausbildung<br />
für eine andere Tätigkeit geboten“, erläutert<br />
Wolfgang Lehner.<br />
<strong>Die</strong> finanzielle Unterstützung aus dem<br />
„Schutz & Hilfe“ Baustein deckt somit <strong>die</strong> Differenz<br />
zwischen dem letzten Netto-Ver<strong>die</strong>nsteinkommen<br />
des Versicherten und der Entgeltfortzahlung<br />
des Arbeitgebers und des Sozialversicherungsträgers<br />
bzw. den Einkommensverlust<br />
bei Selbstständigen sowie <strong>die</strong> erhöhten<br />
Aufwendungen als Folge des Unfalles. Bezahlt<br />
wird ein mon<strong>at</strong>licher Pauschalbetrag, je<br />
nach Vereinbarung, von 1.500 Euro bis 4.500<br />
Euro für <strong>die</strong> Dauer der Arbeitsunfähigkeit,<br />
längstens bis zu 18 Mon<strong>at</strong>e.<br />
Das Gesundungs-Ber<strong>at</strong>ungspaket umfasst<br />
eine Erstber<strong>at</strong>ung (Abklärung der medizinischen,<br />
sozialen und beruflichen Situ<strong>at</strong>ion sowie<br />
unterstützende Hinweise zur Optimierung<br />
der Pflegesitu<strong>at</strong>ion und Hilfsmittelversorgung)<br />
und eine weitergehende Ber<strong>at</strong>ung,<br />
wenn <strong>die</strong> Folgen des Unfalles <strong>die</strong>se erforder-<br />
Erfolgreichstes Geschäftsjahr der Raiffeisen-<br />
Leasing Fuhrparkmanagement<br />
2011 war das erfolgreichste Geschäftsjahr<br />
der Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement.<br />
Damit liegt <strong>die</strong> Benchmark für 2012<br />
sehr hoch. <strong>Die</strong>ses Ergebnis heuer wieder<br />
zu erreichen und gleichzeitig Service- und<br />
<strong>Die</strong>nstleistungen auszubauen, das h<strong>at</strong> sich<br />
das neu <strong>auf</strong>gestellte Führungs-Team zum Ziel<br />
gesetzt.<br />
<strong>Die</strong> Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement<br />
betreut derzeit über 260 Großkunden<br />
mit einem stetig wachsenden Bestand von aktuell<br />
mehr als 10.000 Verträgen. Damit wurde<br />
im Vorjahr der Höchststand zu verwaltender<br />
Fahrzeuge seit Bestehen des Unternehmens<br />
erreicht. Auch <strong>die</strong> Anzahl der Fuhrparkver-<br />
träge konnte im Vergleich zu 2010 um über<br />
22 % gesteigert werden. <strong>Die</strong> ersten Mon<strong>at</strong>e<br />
des l<strong>auf</strong>enden Geschäftsjahres zeigten: Tendenz<br />
weiter steigend. Dadurch bestätigt sich<br />
<strong>die</strong> optimistische Prognose von Alfred Berger,<br />
Geschäftsführer Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement:<br />
„Auch das Jahr 2012 wird für<br />
uns ein äußerst erfolgreiches. Wir dürfen <strong>die</strong><br />
Erwartungen der bestehenden und neu gewonnenen<br />
Kunden nicht enttäuschen und<br />
werden mit aller Kraft an der Optimierung<br />
unserer Serviceprozesse und Steigerung der<br />
<strong>Die</strong>nstleistungsqualität arbeiten. Am Ende<br />
des Tages müssen unsere Kunden und Fahrer<br />
mehr als begeistert sein. Auch <strong>auf</strong> <strong>die</strong> Einbindung<br />
unserer Partner wird 2012 vermehrt<br />
Augenmerk gelegt werden.“ R<br />
Das neu <strong>auf</strong>gestellte Führungsteam der<br />
Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement:<br />
(v.l.) ing. Gerald Schmidtinger, Leitung<br />
Fuhrparktechnik, Christine Scharinger, Geschäftsführerin<br />
Raiffeisen-Leasing Fuhrparkmanagement<br />
Verwaltung, Mag. edyta Martin,<br />
Leitung Verk<strong>auf</strong>sinnen<strong>die</strong>nst, und Mag. Alfred<br />
Berger, Geschäftsführer Raiffeisen-Leasing<br />
Fuhrparkmanagement Vertrieb<br />
lich machen. Es wird dann zusätzlich aktive<br />
Hilfestellung bei der korrekten Antragstellung<br />
bei den Sozialversicherungsträgern, Pflegeber<strong>at</strong>ung,<br />
Entwicklung eines Heilmittelversorgungskonzepts<br />
in Abstimmung mit den Kostenträgern,<br />
Wohnungs- bzw. Umbauber<strong>at</strong>ung<br />
und Ber<strong>at</strong>ung hinsichtlich Teilnahmemöglichkeiten<br />
am Arbeitsleben organisiert.<br />
Auch carplus h<strong>at</strong> <strong>die</strong>sen Produktbaustein im<br />
Programm und <strong>die</strong> Autoverkäufer vermitteln<br />
„Schutz & Hilfe“ gemeinsam mit der Insassenunfallversicherung.<br />
R<br />
Verstärkung in der<br />
Geschäftsführung<br />
der intern<strong>at</strong>ionalen<br />
HPI Fleet<br />
Seit Februar verstärken Bart Van Rossen<br />
und Philipp Waldmann <strong>die</strong> Geschäftsführung<br />
der intern<strong>at</strong>ionalen HPI Fleet. Der<br />
unabhängige <strong>Die</strong>nstleister für Flottenmanagement<br />
investiert damit weiter in das<br />
intern<strong>at</strong>ionale Wachstum, das Ende 2010<br />
mit der erfolgreichen Expansion in 15<br />
Länder Europas begonnen wurde.<br />
Van Rossen und Waldmann übernehmen<br />
neben Steffen Giebler, der Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung von HPI Fleet<br />
bleibt, <strong>die</strong> Geschäftsführung der intern<strong>at</strong>ionalen<br />
Gruppe. Beide verantworten in<br />
<strong>die</strong>ser Position wesentliche Zentralfunktionen<br />
sowie <strong>die</strong> lokalen Ländergesellschaften:<br />
Van Rossen zeichnet für Benelux,<br />
Großbritannien, Irland und <strong>die</strong> nordischen<br />
Länder verantwortlich, Waldmann<br />
für <strong>die</strong> DACH-Region, Italien, Frankreich,<br />
Spanien und Portugal. Waldmann, zuletzt<br />
Vertriebsdirektor bei Se<strong>at</strong> Deutschland,<br />
war bereits als Interims-Manager bei HPI<br />
Fleet tätig und h<strong>at</strong>te das Unternehmen<br />
nach einem halbjährigen Eins<strong>at</strong>z im Mai<br />
2011 verlassen. Van Rossen, bisher Geschäftsführer<br />
von HPI Fleet Belgien, ist<br />
seit 2010 bei HPI Fleet und verantwortete<br />
<strong>die</strong> lokalen Aktivitäten in Belgien, den<br />
Niederlanden und Luxemburg.<br />
Bart Van Rossen (l.) und Philipp Waldmann<br />
FoToS: HPi FLeeT<br />
18 l www.<strong>firmenflotte</strong>.<strong>at</strong> AUTO Service 3 2012