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150 Jahre TSV Babenhausen

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1966 Die VSG <strong>Babenhausen</strong> wird mit Verfügung des<br />

Landesversorgungsamtes Bayern nach den<br />

Richtlinien zur Durchführung des Versehrtensportes<br />

anerkannt.<br />

1968 Bezirksvizemeister im Prellball und somit die<br />

Qualifikation zur Teilnahme an der Bayerischen<br />

Meisterschaft in Nördlingen.<br />

1969 Bezirksmeister im Prellball und erfolgreiche<br />

Teilnahme am Landesturnier.<br />

1970 Bezirks-Vizemeister im Prellball und erfolgreiche<br />

Teilnahme am Landesturnier.<br />

1971 - 1976 Bezirksmeister im Prellball und erfolgreiche<br />

Teilnahme am Landesturnier.<br />

1977 Die VSG <strong>Babenhausen</strong> ist Ausrichter der<br />

Bayerischen Meisterschaft im Prellball und belegt<br />

einen achtbaren 3. Platz.<br />

1977 Die VSG <strong>Babenhausen</strong> begeht in würdigem<br />

Rahmen ihr 10-jähriges Bestehen.<br />

1978 - 1981 Die Bezirksmeisterschaft im Prellball<br />

berechtigte zur Teilnahme am Landesturnier.<br />

1982 Die VSG <strong>Babenhausen</strong> erkämpfte sich bei der<br />

Bayerischen Meisterschaft in Neuburg/Donau die<br />

Vizemeisterschaft im Prellball.<br />

1983 Ausrichter und Landessieger der Bayerischen<br />

Meisterschaft im Prellball.<br />

1984 Vizemeister beim Landesturnier im Prellball.<br />

1985 Vizemeister bei der Bayerischen Meisterschaft im<br />

Prellball in Bad-Neustadt.<br />

1986 Ausrichter und Vizemeister der Bayerischen<br />

Meisterschaft im Prellball.<br />

1982 - 1986 Die VSG <strong>Babenhausen</strong> wurde vom<br />

Landkreis Unterallgäu jeweils für erfolgreiche<br />

Leistungen geehrt.<br />

1986 Die VSG <strong>Babenhausen</strong> feiert ihr 20jähriges<br />

Bestehen im Pfarrzentrum <strong>Babenhausen</strong>.<br />

42<br />

Bei einem mit 14 Mannschaften aus Bayern und<br />

Württemberg beteiligten Prellballturnier belegte<br />

<strong>Babenhausen</strong> den ausgezeichneten zweiten Platz.<br />

Prellball war in dieser Zeit das Mannschaftsspiel der<br />

VSG/BVRS. Es wird seit 1967 ausgeübt und fand<br />

immer eine gute Resonanz. Hier kann man sagen,<br />

<strong>Babenhausen</strong> hat viel dazu beigetragen, dass Prellball<br />

im Bereich des Bayerischen und Württembergischen<br />

Behinderten- und Versehrtensportverbandes<br />

populär wurde. In dieser Zeit spielten zwei Mannschaften<br />

regelmäßig in Freundschaftsturnieren und<br />

offiziellen Meisterschaftsrunden. Die stetige Qualifizierung<br />

als bezirksbeste Mannschaft berechtigte<br />

ab 1968 jeweils zur Teilnahme an den Bayerischen<br />

Meisterschaften und zweimal als Bayerischer<br />

Meister bzw. Vizemeister zur Teilnahme an den<br />

Deutschen Prellball-Versehrtenmeisterschaften und<br />

zwar 1982 in Wertheim und 1983 in Meckenbeuren.<br />

Es konnten jeweils gute Mittelplätze erreicht<br />

werden.<br />

1987 Vizemeister bei der Bayerischen Meisterschaft in<br />

Selb.<br />

1988 Vizemeister bei der Bayerischen Meisterschaft in<br />

Neuburg/Donau.<br />

1989 Dritter Platz bei der Bayerischen Meisterschaft in<br />

Mellrichstadt.<br />

1990 Dritter Platz bei der Bayrischen Meisterschaft in<br />

Gunzenhausen.<br />

1991 Vizemeister bei der Bayerischen Meisterschaft in<br />

<strong>Babenhausen</strong>. Der Versehrtensport feierte 25-jähriges<br />

Bestehen. Aus Altersgründen wurden immer<br />

mehr Mannschaften aufgelöst und es konnten keine<br />

Landesmeisterschaften mehr durchgeführt werden.<br />

Aber auch die Anforderungen an die Sportgruppe<br />

veränderten sich. Anfang der 90er <strong>Jahre</strong> beendete<br />

Franz Sauter seine Übungsleitertätigkeit, die er seit<br />

1966 ausgeübt hatte. Luise Spengler, die den<br />

Versehrtensport auch für Frauen attraktiv gestaltet<br />

hatte, gab die Betreuung ebenfalls auf.<br />

1996 Die VSG feiert ihr 30-jähriges Bestehen mit einem<br />

Prellballturnier, bei dem sie den Wanderpokal<br />

gewann, und einer anschließenden Feier im Sailerbräu.<br />

1997 Vinzenz Einzinger tritt nach 30-jähriger Vorstandstätigkeit<br />

zurück und leitet den Generationswechsel<br />

ein. Neuer Vorsitzender ist nun Georg Sauter,<br />

Kassierer Walter Frauendorfer, Schriftführerin Edeltraud<br />

Lipovsky und neuer und alter Sportarzt bleibt<br />

Dr. Martin Schrode. Mit dem Führungswechsel verbunden<br />

wurde auch eine Namensänderung durchgeführt:<br />

Aus dem Versehrtensport wurde nun der<br />

Behinderten-, Versehrten- und Rehabilitationssport,<br />

kurz BVRS genannt. Nachdem die Zulassung der<br />

Gruppe bei den Krankenkassen erfolgt war, begann<br />

auch die Betätigung im Bereich des Rehabilitationssports.<br />

1998 Wassergymnastik mit Dampfbad und Sauna wurde<br />

unter Leitung von Edeltraud Lipovsky ins Programm<br />

aufgenommen, die Renate Fürst-Sauerwein 2008<br />

übernahm.<br />

1999 Das Angebot der bestehenden Rehasportgruppen<br />

wurde um eine Herzsportgruppe erweitert. Übungsleiterinnen<br />

mit Fachausbildung im Koronarsport<br />

sind Ingeborg Magel und Edeltraud Lipovsky.<br />

Sportärzte sind Dr. Martin Schrode und Dr. Georg<br />

Hipp.<br />

2008 Am 2. Mai kommt eine zweite Herzsportgruppe<br />

hinzu.<br />

2009 Der Herzsport feiert am 22. Mai im Rahmen der<br />

Gesundheitswoche sein 10-jähriges Bestehen.<br />

2010 Seit Oktober verstärkt Dr. Ernst-Christian Duve das<br />

Ärzteteam.<br />

1966 - 1996 Leitung Vinzenz Einzinger, Franz Sauter<br />

und Luise Spengler<br />

seit 1997 Leitung Georg Sauter, Traudl Lipovsky, Inge<br />

Magel und Renate Fürst-Sauerwein

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