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150 Jahre TSV Babenhausen

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Das erste Clubhaus wird gebaut<br />

Nicht nur auf sportlichem Gebiet wurde das Jahr 1964 zu<br />

einem Meilenstein in der bisherigen Abteilungsgeschichte.<br />

Der Bau des ersehnten Clubhauses konnte nach langjährigen<br />

Diskussionen mit der Zustimmung des Abteilungsausschusses<br />

im März 1964 endlich in Angriff genommen werden.<br />

Durch beispielhafte Mithilfe der Mitglieder, die in kurzer<br />

Zeit über 1.000 freiwillige Arbeitsstunden erbrachten,<br />

unterstützt durch einen Zuschuss der Gemeinde und<br />

Spenden der Mitglieder, konnte dieser notwendige Kraftakt<br />

durchgeführt werden. Bis dahin bot lediglich eine Bank<br />

unter einer Linde Schutz vor der Sonne oder einem<br />

Gewitterregen. Von den freiwilligen Mithelfern sind besonders<br />

Bernhard Gänsler mit 215, Horst Richter mit 187,<br />

Helmut Ammann mit 166 und Helmut Dilger mit 104<br />

Arbeitsstunden zu erwähnen.<br />

Die Gesamtkosten betrugen ohne freiwillige Arbeitsleistung<br />

6.000,- DM.<br />

Erfolgreiche <strong>Jahre</strong><br />

Erstes Clubhaus 1964<br />

Die Allgäuer Jugendmeisterschaften (Bambini) wurden im<br />

<strong>Jahre</strong> 1966 erstmals nach <strong>Babenhausen</strong> vergeben.<br />

Die gleiche Meisterschaft wurde auch 1967 in<br />

<strong>Babenhausen</strong> ausgetragen, wobei sich erstmals auch<br />

Jugendliche aus <strong>Babenhausen</strong> (Stefan Held, Hans Tanner<br />

und Michael Kreutzer) beteiligten.<br />

Die Tennisabteilung hatte bewusst diese Meisterschaften<br />

übernommen, um die von Helmut Ammann im <strong>Jahre</strong> 1966<br />

begonnene Jugendarbeit abteilungsintern voranzutreiben.<br />

1966 erreichte das Doppel Erwin Wagner und Helmut<br />

Ammann bei den Allgäuer Meisterschaften/B den 3. Platz.<br />

Vor dem Clubhausbau<br />

„Zaungarderobe“ 1958<br />

von links: Heinrich Rauschmayr, Helga<br />

Bihler, Irene Reindl und Anni Wüst<br />

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