Komplette Ausgabe als PDF herunterladen - TUM
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Menschen<br />
56<br />
<strong>TUM</strong>campus 1/13<br />
Christina Raasch<br />
Zum 1. Januar 2013 wurde Dr. habil. Christina<br />
Raasch, Visiting Researcher am Massachusetts<br />
Institute of Technology (MIT) in Cambridge,<br />
USA, zur Professorin für das Fachgebiet<br />
Technologiemanagement der <strong>TUM</strong> berufen.<br />
Christina Raasch studierte Wirtschaftswissenschaften<br />
an den Universitäten St. Gallen und<br />
Oxford und promovierte an der Universität<br />
Erlangen-Nürnberg zu Fragen des Managements<br />
geistigen Eigentums. Im Jahr 2007<br />
wechselte sie an das Institut für Technologie-<br />
Roland Rad<br />
Zum 1. November 2012 wurde PD. Dr. Roland<br />
Rad, Wissenschaftler am Wellcome<br />
Trust Sanger Institute in Cambridge, zum<br />
Professor für das Fachgebiet Translationale<br />
Gastroenterologische Onkologie der <strong>TUM</strong><br />
berufen.<br />
Roland Rad erhielt den Abschluss in Medizin<br />
2001 an der <strong>TUM</strong>. Er promovierte und habilitierte<br />
in der inneren Medizin. Von 2002 bis<br />
2006 war er <strong>als</strong> Arzt und Wissenschaftler am<br />
<strong>TUM</strong>-Klinikum rechts der Isar beschäftigt und<br />
wechselte dann <strong>als</strong> DFG-Stipendiat an das<br />
Daniel Razansky<br />
Zum 1. November 2012 wurde Prof. Daniel<br />
Razansky, Leiter des Labors für Optoakustik<br />
und Molekulare Bildgebungswissenschaften<br />
am HelmholtzZentrum München, zum Professor<br />
für das Fachgebiet Molecular Imaging<br />
Engineering der <strong>TUM</strong> berufen.<br />
Daniel Razansky schloss am Technion – Israel<br />
Institute of Technology (Technische Universität<br />
Israels) einen Masterstudiengang in der<br />
Elektrotechnik ab und promovierte im Fach<br />
biomedizinische Technik. Danach war er<br />
Post-doc an der Harvard University, und seit<br />
2007 arbeitet er am Institut für Biologische<br />
Neu berufen<br />
und Innovationsmanagement der TU Hamburg-Harburg,<br />
wo sie die Forschungsgruppe<br />
Open Source Innovation leitete und im vergangenen<br />
Jahr ihre Habilitation mit der Venia<br />
Legendi für Betriebswirtschaftslehre abschloss.<br />
Ihre Forschung untersucht Schnittstellen<br />
von Technologie- und Innovationsmanagement,<br />
Organisation und Ökonomie,<br />
insbesondere verteilte Forschungs- und Entwicklungsprozesse<br />
und das Zusammenwirken<br />
unterschiedlicher Akteure in Innovationsökosystemen.<br />
www.tim.wi.tum.de/index.php?id=275<br />
Sanger Insitut in Cambridge. Hier entwickelte<br />
er transposon-basierte genetische Screening-<br />
Technologien, die eine systematische Analyse<br />
molekularer Grundlagen der Krebsentwicklung<br />
ermöglichen. Neben der Anbindung in<br />
der 2. Medizinischen Klinik wird er eine Forschungsgruppe<br />
im Rahmen des Deutschen<br />
Konsortiums für Translationale Krebsforschung<br />
leiten. Sein wissenschaftlicher<br />
Schwerpunkt ist die Entwicklung genetischer<br />
Systeme in Tiermodellen für das Studium der<br />
Biologie, Diagnostik und Therapie gastrointestinaler<br />
Tumoren.<br />
und Medizinische Bildgebung des Helmholtz-<br />
Zentrums München.<br />
Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der<br />
Entwicklung neuartiger biomedizinischer Bildgebungswerkzeuge<br />
auf der Grundlage von<br />
Optoakustik, diffuser Optik, Ultraschall und<br />
multi-modalen Verfahren, um die Bildgebung<br />
mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung<br />
auf unterschiedlichen Skalen, vom Organ zur<br />
Zelle, zu ermöglichen. 2011 wurde Razansky<br />
vom Wirtschaftsmagazin Capital gekürt zur<br />
»jungen Elite: Top 40 deutsche Wissenschaftler<br />
unter 40 Jahren«.<br />
www.professoren.tum.de/en/razanskydaniel