Komplette Ausgabe als PDF herunterladen - TUM
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liches Wirken hervorragende Verdienste um den Freistaat<br />
Bayern und seine Bürger erworben.<br />
Otto Majewski, ehem. stellvertretender Vorsitzender des<br />
Vorstands der E.ON Energie AG, <strong>TUM</strong>-Ehrenbürger und<br />
Vorstand des Karl Max von Bauernfeind-Vereins, hat sich<br />
durch sein beispielgebendes ehrenamtliches Engagement<br />
in vielen Bereichen außerordentliche Verdienste erworben.<br />
Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass von<br />
1999 an mit der Gründung des Karl Max von Bauernfeind-Vereins<br />
erstm<strong>als</strong> an einer staatlichen Hochschule<br />
in Deutschland – der <strong>TUM</strong> – ein professionelles und effizientes<br />
Fundraising entwickelt werden konnte. Die Entwicklung<br />
der <strong>TUM</strong> zu einer der besten Hochschulen in<br />
Deutschland ist damit nicht zuletzt auch Majewski zu<br />
verdanken. Darüber hinaus ist er ein außerordentlich<br />
großzügiger persönlicher Förderer des Deutschlandstipendiums,<br />
mit dem besonders begabte Studierende der<br />
<strong>TUM</strong> die Möglichkeit erhalten, sich bei exzellenten Leistungen<br />
ganz auf ihr Studium zu konzentrieren.<br />
Albrecht Fürst zu Oettingen-Oettingen und Oettingen-<br />
Spielberg, Land- und Forstwirt, Vorstandsmitglied der<br />
<strong>TUM</strong> Universitätsstiftung, Mitglied des Kuratoriums und<br />
Alumnus der <strong>TUM</strong> (Physik), formte aus dem väterlichen<br />
Forst einen der modernsten Forstbetriebe in Bayern.<br />
Für die heimische Region Nordschwaben ragt Oettingen<br />
durch sein besonderes Engagement für die Denkmalpflege<br />
heraus. In Anerkennung seiner außergewöhnlichen<br />
und zukunftsweisenden Leistungen <strong>als</strong> forstwirtschaftlicher<br />
Unternehmer sowie seines außerordentlichen<br />
gemeinwohlorientierten Engagements, insbesondere<br />
auf den Gebieten der Denkmal- und Kulturpflege in<br />
seiner nordschwäbischen Heimat, wurde Albrecht zu<br />
Oettingen der Bayerische Verdienstorden verliehen.<br />
Dieter Thalhammer, Altoberbürgermeister der Stadt Freising<br />
und Mitglied des Kuratoriums der <strong>TUM</strong>, macht sich<br />
seit mehr <strong>als</strong> drei Jahrzehnten beispielhaft um das öffentliche<br />
Wohl verdient. Er hat durch seinen herausragenden<br />
persönlichen Einsatz die positive Entwicklung Freisings in<br />
seinen 18 Jahren <strong>als</strong> Oberbürgermeister entscheidend<br />
geprägt. Seinem persönlichen Einsatz ist es zu verdanken,<br />
dass Freising zu einer Stadt geworden ist, die ihr<br />
Selbstverständnis <strong>als</strong> Dom- und Bischofsstadt, <strong>als</strong> Universitäts-<br />
und Wissenschaftsstadt sowie <strong>als</strong> Bürgerstadt<br />
lebt. Er ist jedoch nicht nur ein engagierter Kommunalpolitiker,<br />
sondern zeichnet sich auch durch seine vielfältigen<br />
ehrenamtlichen Aktivitäten im kirchlichen, kulturellen und<br />
gesellschaftlichen Bereich aus.<br />
■<br />
Gunther Friedl ist<br />
Professor des Jahres<br />
Den Titel »Professor des Jahres 2012« haben das Absolventenmagazin<br />
UNICUM BERUF und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
KPMG Prof. Gunther Friedl<br />
vom Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre – Controlling<br />
der <strong>TUM</strong> verliehen. Der 41-Jährige kam in der Kategorie<br />
»Wirtschaftswissenschaften/Jura« auf den ersten Platz<br />
in dem Wettbewerb für Hochschullehrer, die sich in<br />
besonders vorbildlicher Weise für das berufliche Fortkommen<br />
ihrer Studierenden stark machen.<br />
»Ich trage für meine Studierenden eine große Verantwortung,<br />
die über die Vermittlung von Wissen hinausgeht«,<br />
definiert Gunther Friedl seine Rolle <strong>als</strong> Hochschullehrer.<br />
»Eine wichtige Aufgabe sehe ich darin,<br />
ihnen im Hinblick auf ihren Berufseinstieg und ihre berufliche<br />
Fortentwicklung beratend zur Seite zu stehen.«<br />
Er legt in seiner Lehre viel Wert auf Praxisnähe und<br />
arbeitet in seinen Veranstaltungen regelmäßig mit Partnerunternehmen<br />
und Gastrednern zusammen. Mit dem<br />
Projekt »<strong>TUM</strong>fast« bietet er ausgewählten Studierenden<br />
seit drei Jahren zudem die Chance, das in Vorlesungen<br />
erworbene Wissen in Fallstudientrainings und Praktika<br />
zu testen, ihre Karriereoptionen auszuloten und ihre Soft<br />
Skills zu schulen.<br />
■<br />
Menschen<br />
Als Hochschullehrer<br />
vorbildlich:<br />
Gunther Friedl<br />
<strong>TUM</strong>campus 1/13<br />
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