Schulische Ausgangssituation und Übergang in Ausbildung und ...

erhalten haben und Schüler/innen, die außerhalb der Schule Beratung in Anspruch
genommen haben, häufiger eine Integrative Berufsausbildung/ Lehre beginnen (40,1 %
bzw. 42,5 %) im Vergleich zu denjenigen, die keine Beratung erhalten haben (28,9 % vs.
28,3 %).
Maßnahmen werden Schüler/innen, die keine Beratung erhalten haben, öfter machen (keine
innerschulische Beratung: 36,8 % vs. keine außerschulische Beratung: 35,8 %) als
diejenigen, die Beratung erhalten haben (innerschulisch: 28,6 % vs. 26,0 % außerschulische
Beratung). Außerdem ist auch der Anteil der Schüler/innen, die in eine Werkstatt bzw.
Beschäftigungstherapie wechseln werden, bei den Schüler/innen, die nicht beraten wurden,
deutlich höher (10,5 % bzw. 4,4 % ohne bzw. nach innerschulischer Beratung / 9,4 % bzw.
4,5 % ohne bzw. nach außerschulischer Beratung).
Innerhalb der Schüler/innen, die nach S-Lehrplan unterrichtet wurden, fällt besonders auf,
dass von denjenigen, die innerschulische Beratung erhalten haben, der Großteil (71,4 %) in
eine Werkstatt / Beschäftigungstherapie wechseln wird, im Vergleich zu 46,7 % von der
Gruppe, die keine innerschulische Beratung hatte.
Tabelle 27: Prozentuelle Verteilung der von den Eltern antizipierten Übergangsdestinationen in
Abhängigkeit von der inner- und außerschulischen Beratung bei Schüler/innen des S-Lehrplans
Innerschulische Beratung Außerschulische Beratung
Antizipierte Übergangsdestinationen
erhalten nicht erhalten erhalten nicht erhalten
Maßnahmen 16,3% 20,0% 12,8% 20,8%
Integrative Berufsausbildung/
Lehre 4,1% 13,3% 10,3% 0,0%
Arbeiten 6,1% 6,7% 10,3% 0,0%
Werkstatt bzw.
Beschäftigungstherapie 71,4% 46,7% 61,5% 75,0%
zu Hause bleiben 0,0% 6,7% 0,0% 4,2%
weiterer Schulbesuch 2,0% 6,7% 5,1% 0,0%
In Hinblick auf die außerschulische Beratung werden mehr (75,0 %) ohne Beratung als mit
Beratung (61,5 %) in eine Werkstatt gehen. In der innerschulischen Beratung wurde die
Integrative Berufsausbildung vermutlich nicht so häufig empfohlen, denn nur 4,1 % der
Schüler/innen werden dies anstreben – im Vergleich zu immerhin 13,3 % derjenigen
Schüler/innen, die keine innerschulische Beratung erhalten haben. Hinsichtlich der
außerschulischen Beratung kehren sich die Werte um: 10,3 % derjenigen, die
außerschulische Beratung in Anspruch genommen haben, werden eine Integrative
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