Schulische Ausgangssituation und Übergang in Ausbildung und ...

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70 • „Es wird überall von Integration gesprochen, bei der Umsetzung gibt es große Mängel. Überall stehen Einsparungen und Quoten im Vordergrund. Es gibt sehr viele Kinder, die nicht beeinträchtigt durch Krankheit usw., sondern sozial geschädigt sind (Eltern, Umfeld usw.), in Sonderschulen geparkt werden und dadurch ihre vorhandene Intelligenz verkümmert und anderen Kindern den Platz wegnehmen! Es sollten alle Lehrer eine Sonderpädagogische Ausbildung haben!“ • „Dass ausländische Kinder mehr Förderung bekommen als inländische Kinder, dass man stets um sein Recht auf Unterstützung betteln und kämpfen muss. Dass wirklich gute Förderungen nicht von der Kassa übernommen werden. Wie z.B. Schmunzelclub! Dass Kinder mit Lernschwierigkeiten in der realen Schullaufbahn kaum Unterstützung bekommen, von Lehrern oft sogar als faul und unaufmerksam abgetan werden und wenig Verständnis bekommen.“ • „Es sollte die Möglichkeit bestehen (vor allem für basal zu fördernde Kinder), die Schullaufbahn für weitere 3 Jahre – also bis 21 – verlängern zu können!“ • „Dass wir schon seit der Volksschule kämpfen, dass mehr gefordert wird. Dass mein Sohn vom I-Lehrer in der VS nur bis zum Zahlenraum 100 unterrichtet wurde, obwohl er viel weiter rechnen könnte. Sein Lehrer könnte oder wollte mit ihm nicht weiter lernen. Dass man in der Berufswelt sowieso abgestempelt ist und keine Chance auf einen Lehrplatz hat. Mein Sohn wollte Maurer werden, dafür haben wir 10 Bewerbungsbögen abgeschickt, und kein einziger hat eine Zu- oder Absage geschrieben.“ • „Das Projekt Schule – Beruf ist von größter Wichtigkeit. Schüler werden oft von Lehrer demotiviert und schlittern in einen Sonderschulprozess – wie in diesem Fall. Ein Schulwechsel und die Unterstützung eines Förderlehrers wirkt oft Wunder. Auch muss die Förderung in jeder Berufsschule angeboten werden. Nur so kann sich ein Jugendlicher gut entwickeln und seinen beruflichen Lebensweg finden.“
Tabellenverzeichnis Tabelle 13: Verteilung der Lehrpläne innerhalb der Bundesländer ..................................... 34 Tabelle 14: Zeitpunkt der Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs innerhalb der Geschlechter in Prozent. Berechnet anhand der Angabe von Jahreszahlen durch die Eltern .................................................................................................................................... 36 Tabelle 15: Anteil der Geschlechter und Migrationsanteil innerhalb der Lehrpläne in Prozent.................................................................................................................................. 37 Tabelle 16: Schulbesuch nach Schularten, Gesamtzahlen und Prozent je Schulart............. 38 Tabelle 17: Integrationsquoten innerhalb der Bundesländer (gesamt, innerhalb ASO- bzw. S-Lehrplan)........................................................................................................................... 40 Tabelle 18: Lehrplan im letzten Schuljahr ........................................................................... 42 Tabelle 19: Altersverteilung bei Schulende innerhalb der Geschlechter ............................. 43 Tabelle 20: Altersverteilung bei Schulende innerhalb von Migration bzw. ohne Migrationshintergrund.......................................................................................................... 43 Tabelle 21: Prozentuelle Altersverteilung differenziert nach Lehrplänen und Art der Beschulung........................................................................................................................... 44 Tabelle 22: Prozentuelle Verteilung der inner- und außerschulischen Beratung und Einbeziehung der Eltern differenziert nach Lehrplänen und Art der Beschulung ............... 46 Tabelle 23: Einbeziehung der Eltern in berufliche Beratungsangebote in Prozent.............. 47 Tabelle 24: Verteilung der Empfehlungen der Berufsberatung innerhalb der Art der Beschulung (differenziert nach Lehrplänen) in Prozent ...................................................... 50 Tabelle 25: Prozentuelle Verteilung der von den Eltern antizipierten Übergangsdestinationen differenziert nach Lehrplänen und Art der Beschulung ............... 54 Tabelle 26: Prozentuelle Verteilung der von den Eltern antizipierten Übergangsdestinationen in Abhängigkeit von der inner- und außerschulischen Beratung bei Schüler/innen des ASO-Lehrplans....................................................................................... 56 Tabelle 27: Prozentuelle Verteilung der von den Eltern antizipierten Übergangsdestinationen in Abhängigkeit von der inner- und außerschulischen Beratung bei Schüler/innen des S-Lehrplans............................................................................................. 57 Tabelle 28: Prozentuelle Verteilung der antizipierten Übergangsdestinationen bei ausschließlich innerschulischer oder außerschulischer Beratung, differenziert nach Lehrplänen............................................................................................................................ 58 Tabelle 29: Prozentuelle Verteilung der von Eltern von Integrationsschüler/innen wahrgenommenen Probleme innerhalb der Lehrpläne (Mehrfachantworten) ..................... 60 Tabelle 30: Prozentuelle Verteilung der von Eltern von Sonderschüler/innen wahrgenommenen Probleme innerhalb der Lehrpläne (Mehrfachantworten) ..................... 62 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Rücklauf innerhalb der Bundesländer in Prozent .......................................... 30 Abbildung 2: Herkunft nach Bundesländern in Prozent ...................................................... 32 Abbildung 3: Geschlechterverteilung in den einzelnen Bundesländern in Prozent ............. 33 Abbildung 4: Migrationsanteil in den einzelnen Bundesländern in Prozent........................ 33 Abbildung 5: Zeitpunkt der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs in Prozent .............................................................................................................................................. 35 71
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Inhaltsübersicht Einleitung zu die
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Seite 97 und 98: haben - doppelt so viele Jugendlich
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Die Aussagen zur außerschulischen
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• Die Beratung war motivierend (2
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sonderpädagogischem Förderbedarf
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Abbildung 47: Einschätzung der Aus
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Unterstützungsangebote, die derzei
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Abbildung 34: Unterstützung bei de
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Die Ergebnisse zum Schulbesuch im l
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11,1 % und damit nur etwa die Hälf
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Die Eltern von Sonderschüler/innen
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Tabelle: Sofern kein Ausbildungs- o
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• lange Wartezeiten nach der Pfli
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Übergangsprozesse fortsetzen im Ve
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Arbeitswelt. In: Behinderte Mensche
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Datenband I Schulische Ausgangssitu
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