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Besucherrekord beim 49. Österr. Gemeindetag

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Niederösterreich ehrt<br />

Goldenes Komturkreuz für<br />

Sektionschef Dr. Peter Mahringer<br />

ST. PÖLTEN<br />

LH Erwin Pröll überreichte<br />

Sektionschef Dr. Peter Mahringer<br />

in St. Pölten das Goldene<br />

Komturkreuz des Ehrenzeichens<br />

für Verdienste<br />

um das Bundesland<br />

Niederösterreich.<br />

Pröll bezeichnete<br />

Mahringer dabei als<br />

zentralen Ansprechpartner<br />

im Bundesministerium,<br />

der es<br />

mit Niederösterreich sehr gut<br />

meine. An Beispielen für die<br />

langjährige friktionsfreie<br />

Zusammenarbeit nannte der<br />

Landeshauptmann insbesondere<br />

die Bereiche Bildungsoffensive,<br />

Denkmalpflege, die<br />

40 Bürgermeister und Kommunalpolitiker aus allen österreichischen<br />

Bundesländern hatten im Rahmen einer political visit nach<br />

Nordpolen auch die Möglichkeit, mit dem Nobelpreisträger und<br />

früheren Staatspräsidenten Lech Walesa in Danzig ein sehr informatives<br />

Gespräch über die EU-Erweiterung zu führen.<br />

Jung, frisch, zeitgemäß und modern:<br />

<strong>Österr</strong>eichs Wanderdörfer<br />

im Jahr der Berge<br />

ÖSTERREICH<br />

48 Top-Wanderregionen<br />

quer durch <strong>Österr</strong>eich präsentieren<br />

im heurigen Jahr<br />

der Berge“ ihr umfangreiches<br />

Angebot für den besonderen<br />

Wanderurlau in einem<br />

ebenso informativen wie<br />

ästhetischen Katalog.<br />

Seit mehr als zehn Jahrenbürgen<br />

die Wanderdörfer für<br />

hohe Qualität. Bedingt<br />

durch ihren Landschaftscharakter<br />

und strenge Aufnahmekriterien<br />

bieten die ein-<br />

Weltkulturerbe-Stätten und<br />

die Kooperation mit den Bundesmuseen.<br />

So sei für die Baxter-Ansiedlung<br />

in Krems, die wirtschaftspolitisch<br />

wichtigste<br />

Entscheidung in<br />

den letzten zehn<br />

Jahren in Niederösterreich,<br />

vor allem<br />

die mit der Donau-<br />

Universität und<br />

dem Fachhochschulwesen<br />

ausgezeichnete<br />

Bildungsinfrastruktur ausschlaggebend<br />

gewesen. Mahringer<br />

sei für den flotten Infrastrukturausbau<br />

der NÖ Bildungsoffensive<br />

immer persönliche<br />

Anlaufstelle gewesen.<br />

zelnen Regionen außergewöhnliche<br />

Naturerlebnisse<br />

und besondere Kulturschönheiten,<br />

die das Wanderherz<br />

höher schlagen lassen:<br />

blühende Almen, tiefe,<br />

geheimnisvolle Schluchten,<br />

steile Felshänge, majestätische<br />

Gipfel oder eine heimelige<br />

Berghütte.<br />

Infos: <strong>Österr</strong>eichs Wanderdörfer,<br />

9500 Villach, Tel:<br />

04242/257 531, e-mail:wanderdoerfer@tao.at,<br />

http://www.wanderdoerfer.at<br />

Info - Mix<br />

KOMMUNAL<br />

Lachhaftes<br />

Die „Schilder“ sind uns vorerst<br />

ausgegangen. Aber wir haben<br />

würdigen Ersatz gefunden:<br />

Stilblüten und Hoppalas, wie<br />

sie tagtäglich in Gemeinden<br />

passieren können. Und so<br />

Vorsicht bei der<br />

Garageneinfahrt<br />

Wegen eines konkreten Vorfalls<br />

bitten wir um Beachtung:<br />

Wenn Sie Ihre Dauerkarte bei<br />

der Garageneinfahrt benützen,<br />

achten Sie darauf, dass<br />

sie Ihnen nicht hinunter fällt.<br />

Sollte das passieren und Sie<br />

wollen die Autotür öffnen, um<br />

die Karte aufzuheben, achten<br />

Sie darauf, dass <strong>beim</strong> Öffnen<br />

der Tür nicht der Kartenautomat<br />

im Weg ist.<br />

Sollte das der Fall sein und Sie<br />

mit dem Auto ein Stück<br />

zurückschieben, um die Tür<br />

öffnen zu können, achten Sie<br />

darauf, dass dann nicht ein<br />

Rad Ihres Autos auf der Garagenkarte<br />

steht.<br />

Friedhofsordnungen<br />

und<br />

ihre Tücken<br />

Eine Friedhofsordnung<br />

regelt das Verhalten auf<br />

einem Gemeinde-Friedhof:<br />

§ 1 der Friedhofsordnung<br />

einer Gemeinden besagt klar<br />

und deutlich:<br />

„Geltungsbereich: Die Friedhofsordnung<br />

gilt für alle Toten<br />

der Gemeinde.“<br />

Bürgerservice ist<br />

nicht leicht<br />

Ein amtsbekannter Bürger<br />

beschwert sich telefonisch darüber,<br />

dass ihm noch keiner<br />

das Kanalgesetz erklären<br />

konnte. Als der Sachbearbeiter<br />

höflich zu einem Erklärungsversuch<br />

ansetzte, schrie der<br />

Mann: „Das interessiert mich<br />

nicht!“ und legte auf.<br />

„nebenbei“ sind uns ein paar<br />

Meldungen hereingeflattert,<br />

die nicht unbedingt zur Nachahmung<br />

gedacht sind, aber<br />

perfekt in diese Rubrik passen.<br />

Hans Braun<br />

„Verwicklung in<br />

Wohnzimmer<br />

messiges“<br />

Wenn Computer Texte<br />

übersetzen, kommt manchmal<br />

außer Verwirrung und<br />

Heiterkeit nichts heraus. So<br />

passiert bei einer französischen<br />

Einladung zu einer<br />

Messe für Sozialbetriebe:<br />

Den Ausstellungstitel „2ieme<br />

Salon des Entreprises d’Economie<br />

Sociale“ übersetzte<br />

der Computer folgendermaßen:<br />

„2 Wohnzimmer von<br />

Unternehmen von Gesellschaftlicher<br />

Wirtschaft“.<br />

Die Prozedur für die Anmeldung<br />

zur Messeteilnahme<br />

gab in der Übersetzung auch<br />

kaum lösbare Rätsel auf:<br />

„Von da an wird ihre Verwicklung<br />

eingeschlossen vor 15.<br />

Januar 2002 vor der Rückkehr<br />

von der Eintrafung-Form<br />

und diesen bestätigen werden,<br />

das Akte Freilegen wird sie<br />

später erreichen.“<br />

Selbstkritisch erkannte der<br />

Veranstalter, dass die Fehler<br />

nicht aufgefallen seien, da<br />

niemand Deutsch konnte.<br />

Anfragen sollten deshalb<br />

doch bitte per Fax gestellt<br />

werden.<br />

Das las sich so:<br />

„Mein Mitarbeiter, die sich<br />

Bernadette Mahieu und Christiane<br />

Thomas gut und vernünftig<br />

benehmen, ich zeige<br />

sie an, dass wir nicht sprechen,<br />

verstehen Sie den Deutschen<br />

nicht, das Französisch<br />

gut, zu ihrer Stimmung für<br />

total komplementäre Informationen<br />

zu das 32(0)71/70.24.<br />

05 (fax).“<br />

KOMMUNAL 109

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