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Besucherrekord beim 49. Österr. Gemeindetag

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Ein Großteil der Bürger-Kontakte erfolgt<br />

über das Gemeindeamt. Der Bewohner<br />

hat dabei eine einzige Anlaufstelle.<br />

antwortlichen und Mitwirkenden<br />

vor dem Hintergrund<br />

der optimalen<br />

Nutzung der vorhandenen<br />

Ressourcen und Mitteln.<br />

Generell sind aber Maßnahmen<br />

zur Bürgernähe<br />

besser zu entwickeln<br />

und zu begründen als<br />

Maßnahmen zur Effizienzsteigerung<br />

der Verwaltung<br />

an sich.<br />

«<br />

Der Kontakt zum Kunden<br />

Ein Großteil der Kontakte erfolgt über<br />

das Gemeindeamt. Die Idee der Bürgerbüros<br />

strebt dabei die Zusammenfassung<br />

sämtlicher oder möglichst vieler kommunaler<br />

Informations-, Beratungs- und<br />

Behördenfunktionen der Gemeinde an.<br />

Der Bewohner hat dabei eine einzige<br />

Anlaufstelle<br />

Ich weiß, dass ich<br />

die Hälfte meines<br />

Werbebudgets zum<br />

Fenster hinauswerfe,<br />

aber leider nicht,<br />

welche Hälfte.<br />

Henry Ford<br />

◆ die ihn einerseits überallhin weiterleitet<br />

und<br />

◆ andererseits auch für ihn die Koordination<br />

mehrerer Verwaltungsstellen übernimmt<br />

(z.B. bei Informationen, Bewilligungen,<br />

Subventionen, Steuern). Darüber<br />

hinaus erfolgt auch die<br />

◆ Kooperation mit Spezialisten zur<br />

Abklärung von spezifischen Problemstellungen.<br />

Sinnvoll sind auch Terminals die eigenständig<br />

zur Informationsgewinnung<br />

benutzt werden können.<br />

Grundlagen und<br />

Voraussetzungen<br />

◆ Klärung und laufende Reflexion über<br />

den Umfang und die Aufgaben der Servicestelle<br />

(reine Infostelle, oder umfassendes<br />

Bürgerservicebüro, jeder Sachbearbeiter<br />

soll alle Aufgaben abschließen können<br />

oder fachspezifische Aufgliederung,<br />

usw.)<br />

◆ Ausstattung des Bürgerbüros mit<br />

einem EDV gestützten Informationssystem:<br />

Vernetzung mit den verschiedenen<br />

Dienststellen, Datenbanken, weiteren<br />

Behörden, aber auch, dass außerhalb der<br />

Dienstzeiten, zumindest bedingter<br />

Zugang möglich ist - Formulare herunterladen,Verzeich-<br />

«<br />

nisse, Auskünfte<br />

und Hinweise die<br />

auch in verschriftlicher<br />

Form möglich<br />

sind und damit<br />

direkte oder persönlicheKontaktaufnahmenminimieren<br />

helfen,<br />

usw.)<br />

◆ ständige Schu-<br />

lung der Mitarbeiter<br />

◆ ständige Aktualisierung der Kooperationen<br />

und Informationen<br />

◆ ausreichende Öffentlichkeitsarbeit<br />

damit eine derartige Einrichtung auch<br />

entsprechend angenommen wird<br />

Sinnvoll ist es auch die Einbeziehung von<br />

anderen Dienstleistungseinrichtungen<br />

anzustreben: Konsumentenschutz, Rechts<br />

und Sozialberatungen, Post und Telekom,<br />

Tourismusbüro usw.)<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

MAASTRICHTSERVICE.<br />

Leasingfinanzierungen verringern den öffentlichen Schuldenstand.<br />

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E-Mail: anfrage@kommunal-leasing.at, www.kommunal-leasing.at<br />

Das Gemeindeamt<br />

für die Bürger<br />

Der offene Weg in die<br />

Verwaltung<br />

◆ Bürgerfreundliche - bedarfsorientierte<br />

Sprech- und Öffnungszeiten, Vernetzung<br />

mit anderen Einrichtungen, Informationsquellen,<br />

Angeboten<br />

◆ geeignete und laufende Publizierung<br />

über das aktuelle „Angebot“ (spez. Sprechtag<br />

und Beratungen usw.)<br />

◆ im Gemeindeamt die Orientierung<br />

erleichtern - Wegweisende Leitsysteme in<br />

den Gebäuden<br />

◆ hochfrequentierte Verwaltungsstellen zu<br />

ebener Erde<br />

◆ Namensschilder an jeder Tür und auf<br />

jeden Schreibtisch, die Visitenkarte nicht<br />

vergessen<br />

◆ den Besuchern die notwendige Wartezeit<br />

„versüßen“.<br />

Unsere Bürgerberatungsstelle<br />

Angebote und Aufgaben<br />

◆ Kontakt-, Auskunfts- und Informationsstelle,<br />

Formulare, Koordinations- und Vermittlungsstelle,<br />

Beschwerdestelle, Imagepflege<br />

◆ Meldewesen, Beihilfen, Subventionen<br />

und Förderungen, Bürgerinformationen,<br />

Beratungsleistungen (z.B. in Kooperation<br />

mit Vereinen zu Sozial- und Gesundheitsfragen),<br />

Kommunales Steuerwesen, Bauamt,<br />

usw.<br />

Begleitende Austattung<br />

◆ Infothek (mittles Info-PC und Internet-<br />

Zugang, Hinweise auf die eigene Homepage,<br />

sowie z.B.: zu www.help.gv.at)<br />

◆ Gemeindezeitungen und eigene Publikationen<br />

wie Ämterwegweiser, Vereinsspiegel,<br />

örtlicher Veranstaltungskalender, Flugblätter<br />

und aktuelle Kurzinformationen, kommunaler<br />

Jahresbericht und Projekt-/Jahresvorschau<br />

usw.<br />

◆ Karten und Pläne der Gemeinde, Region,<br />

Ausflugsziele und spez. Angebote, usw.<br />

◆ Infoständer mit den aktuellen Broschüren<br />

(nach Themen geordnet) auch für<br />

Landes-, Bundes- und EU-Informationen<br />

KOMMUNAL<br />

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KOMMUNAL 79

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