17.10.2012 Aufrufe

Besucherrekord beim 49. Österr. Gemeindetag

Besucherrekord beim 49. Österr. Gemeindetag

Besucherrekord beim 49. Österr. Gemeindetag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Buchtipps<br />

Fachbuch Leitfaden<br />

Handbuch zu<br />

„übergangener<br />

Partei“<br />

Probleme der „übergangenen<br />

Partei zählen zu den<br />

schwierigsten des Verwaltungsrechts.<br />

Sie treten<br />

zudem häufig auf. Der Band<br />

biette Lösungsansätze, wie<br />

bei Aufkommen eine „übergangenen<br />

Partei“ vorzugehen<br />

ist.<br />

Anhand konkreter Prüfschritte<br />

wird aufgezeigt, wie<br />

und nach<br />

welcher<br />

Rechtslage - sowohl materiellrechtlich<br />

wie verfahrensrechtlich<br />

- über das Vorbringen<br />

des Übergangenen zu<br />

entscheiden ist.<br />

Auch die Frage der Zuölässigkeit<br />

von „Präklusivbestimmungen“<br />

ist Teil der Untersuchung.<br />

Eingehend werden<br />

die Grenzen, einerseits bei<br />

Vollziehung bestehender<br />

Regelungen, andererseits bei<br />

der Schaffung neuer Bestimmungen<br />

erörtert.<br />

Der Autor ist stellvertretender<br />

Geschäftsbereichsleiter<br />

in der Voilksanwaltschaft.<br />

Das Buch<br />

Dr. Peter Kastner,<br />

„Maßgebliche Rechtslage<br />

und übergangene<br />

Partei“<br />

WUV Facultas, 111 Seiten,<br />

broschiert, öS 207,- € 15,-<br />

ISBN 3-85114-646-8<br />

110 KOMMUNAL<br />

Das Maastricht - Defizit<br />

Eine wichtige Kennzahl in der<br />

wirtschafts- und finanzpolitischen<br />

Diskussion – sowohl auf<br />

EU-Ebene als auch in <strong>Österr</strong>eich<br />

- ist das sogenannte<br />

„Maastricht-Defizit“. Die konkreten<br />

Berechnungen in diesem<br />

Zusammenhang werden<br />

für <strong>Österr</strong>eich von der Statistik<br />

Austria, Direktion Volkswirtschaft,<br />

durchgeführt.<br />

Im Mai 2001 hat Statistik<br />

Austria die erste Auflage des<br />

Leitfadens Maastricht-Defizit<br />

publiziert, um die für das bessere<br />

Verständnis dieser Kennzahl<br />

notwendigen Hintergrundinformationen<br />

in kompakter<br />

Form anbieten zu können.<br />

Da sich die Rahmenbedingungen<br />

– EU-Rechtsgrundlagen,<br />

Interpretation von<br />

Grenzfällen – in dieser Thematik<br />

relativ rasch ändern, ist<br />

bereits nach wenigen Monaten<br />

eine zweite Auflage des<br />

Leitfadens notwendig geworden.<br />

Diese zweite Auflage ist<br />

im April 2002 erschienen.<br />

Der Leitfaden gliedert sich in<br />

fünf Abschnitte „Konzepte<br />

und Methoden“, enthält die<br />

aktuellsten Berechnungen<br />

(Stand März 2002) und fasst<br />

im Anhang die wichtigsten<br />

Rechtsgrundlagen zusammen:<br />

◆ Im Einleitungskapitel wird<br />

der zentrale Begriff des<br />

„Maastricht-Defizits“ definiert.<br />

◆ Kapitel 2 und 3 widmen<br />

sich der europäischen<br />

Dimension.<br />

◆ Die konkreten Berechnungsschritte<br />

leiten den<br />

<strong>Österr</strong>eich-Teil ein.<br />

◆ Das Kapitel „Ausgewählte<br />

Problemfälle“ hat gegenüber<br />

der 1. Auflage des Leitfadens<br />

die größte Ausweitung<br />

erfahren<br />

◆ Der Teil „Ergebnisse“ ist<br />

der Aufteilung des Maastricht-Defizits<br />

nach Teilsektoren<br />

des Staates gewidmet.<br />

Verzeichnis<br />

Fachbuch<br />

Politikerbesteuerung<br />

Bei den Politikern kommt es<br />

wie bei kaum einer anderen<br />

Berufsgruppe zu derart<br />

großen Spannungen, was<br />

die steuerliche Einordnung<br />

ihrer Einnahmen und Ausgaben<br />

betrifft. Insbesondere<br />

steht man vor dem Problem,<br />

die steuerlichen Qualifikationen<br />

der jeweiligen Sachverhalte<br />

zu unterscheiden.<br />

Dieses Werk gibt dem Politiker<br />

eine Anleitung, welche<br />

Ausgaben steuermindernd<br />

geltend gemacht werden<br />

können bzw. welche Einnahmen<br />

die Privat- oder Berufssphäre<br />

betreffen. Weiters<br />

zeigt es steueroptimale<br />

Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

<strong>Österr</strong>eichische Selbsthilfe-Gruppen<br />

Dieses Verzeichnis beinhaltet<br />

Adressen, Telefonnummern<br />

etc. von <strong>Österr</strong>eichischen<br />

Selbsthilfedachverbänden<br />

und -kontaktstellen, österreichischenBundesverbänden<br />

und den regionalen<br />

Selbsthilfegruppen, gegliedert<br />

nach Bundesländern<br />

und Themen. Die Erhebung<br />

für diese Ausgabe erfolgte in<br />

um im Endeffekt die für die<br />

politischen Funktionsträger<br />

größtmögliche Steuerersparnis<br />

zu erzielen.<br />

Aus dem Inhalt: ◆ Beiträge<br />

an politische Parteien, ◆<br />

Spenden, ◆ Geschenke und<br />

ähnlich Zuwendungen, ◆<br />

Bewirtungsspesen von Politikern,<br />

◆ Steuerliche Behandlung<br />

von Wahlkampfkosten,<br />

◆ Reisekosten eines politischen<br />

Mandatars usw.<br />

Das Buch<br />

G. Lang, „Politkerbesteuerung“,<br />

Linde Verlag 2002,<br />

156 Seiten, 24 Euro<br />

Der Leitfaden<br />

Um € 15,- erhältlich<br />

bei: Statistik Austria,<br />

Hintere Zollamtsstraße<br />

2b, A-1033 Wien,<br />

Tel: 01/711 28 - 0, Fax:<br />

DW 77 28<br />

der Zeit von Oktober 2001<br />

bis Februar 2002 in Kooperation<br />

mit den regionalen<br />

Selbsthilfedachverbänden<br />

und -kontaktstellen.<br />

Das Verzeichnis<br />

Das Verzeichnis kann<br />

direkt <strong>beim</strong> Fonds Gesundes<br />

<strong>Österr</strong>eich unter der<br />

telefonnummer 01/895<br />

04 00 11 oder unter<br />

www.gesundesleben.at<br />

kostenlos angefordert<br />

werden bzw. die Daten<br />

abgefragt werden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!