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? Jahresbericht 2010 - (ESF) im Land Bremen

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BAP-<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong><br />

Programmumsetzung <strong>im</strong> BAP<br />

Grundlage seines Antrags vereinbarten Anteile von Frauen und Personen mit Migrationshintergrund<br />

wird ein Teil der vorgesehenen Pauschale nicht ausgezahlt. Hiermit sollen die Anreize, die vereinbarten<br />

Zielzahlen zu erreichen, erhöht werden.<br />

Handlungsbedarf<br />

Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen zur Verbesserung der Querschnittsziele be<strong>im</strong><br />

Programm Geförderte Beschäftigung.<br />

Ermittlung der Verbleibsdatenbestände von Agenturen und Jobcentern und Auswertung hinsichtlich<br />

der unterschiedlichen Zielgruppen.<br />

Maßnahmen zur Verbesserung der Datenlage bei gesundheitlichen Einschränkungen und Behinderungen.<br />

<strong>Bremen</strong> Integrativ (Unterfonds 3.4)<br />

Im Programmschwerpunkt <strong>Bremen</strong> Integrativ werden Maßnahmen der sozialen Integration für Langzeitarbeitslose<br />

über 25 Jahre gefördert. Es sollen arbeitsmarktferne Zielgruppen wie Suchtkranke,<br />

psychisch Kranke, Straffällige, Strafentlassene, Schwerbehinderte oder Wohnungslose an den Arbeitsmarkt<br />

herangeführt werden. Es sollen Zielgruppen erreicht werden, die auch bei einer Verbesserung<br />

der Lage auf dem Arbeitsmarkt keine absehbaren Chancen haben, auf dem ersten Arbeitsmarkt<br />

Fuß zu fassen. Zusätzlich zu den durch das SGB II geförderten Instrumenten sollen spezifische und<br />

auf die besonderen Zielgruppen bezogene Integrationsstrategien entwickelt werden. Diese sollen darauf<br />

ausgerichtet sein, die Beschäftigungsfähigkeit der geförderten Teilnehmer/innen auszubauen.<br />

Hierzu wird den Teilnehmern eine Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung für eine Laufzeit<br />

von bis zu fünf Jahren angeboten.<br />

<strong>2010</strong>_BAP <strong>Jahresbericht</strong> V5.7-mk.doc<br />

20. Oktober 2011 Seite 143 von 163

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