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? Jahresbericht 2010 - (ESF) im Land Bremen

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BAP-<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong><br />

Programmumsetzung <strong>im</strong> BAP<br />

so errechneten Anteilswerten lässt sich bewerten, ob die bis Ende des Berichtsjahres festgelegten<br />

Mittel abgeflossen sind. Darüber hinaus wird der erreichte Auszahlungsstand den Gesamtfestlegungen<br />

gegenübergestellt. Hieran lässt sich die Gesamtumsetzung bewerten.<br />

Der Auszahlungsstand kann unter Umständen deutlich unter dem Bewilligungsstand liegen. Grund<br />

hierfür ist, dass die Projektträger ihre Maßnahmen vorfinanzieren und erst zu einem späteren Zeitpunkt<br />

die bewilligten Mittel abrufen.<br />

6.1.2 Materieller Verlauf (Output)<br />

Im materiellen Verlauf werden für die einzelnen Zielgruppen die Plan- und Ist-Werte und die Zielerreichung<br />

dargestellt.<br />

Zielgruppe<br />

Planwerte Ist-Werte Zielerreichung<br />

Prio.-Setz.<br />

2008-10<br />

Bewilligt/ Wettbewerbsaufruf<br />

2008-10<br />

Abbildung 16: Auszug Tabellenkopf materieller Verlauf<br />

Bis Ende<br />

<strong>2010</strong><br />

Bis Ende<br />

2009<br />

<strong>2010</strong>_BAP <strong>Jahresbericht</strong> V5.7-mk.doc<br />

20. Oktober 2011 Seite 52 von 163<br />

Ver. ggü.<br />

Vorjahr<br />

(abs.)<br />

Bis Ende<br />

<strong>2010</strong><br />

Bis Ende<br />

2009<br />

Bis Ende <strong>2010</strong><br />

(<strong>im</strong> Verhältnis<br />

zu Bewilligung)<br />

Die Zielgruppen sind für die einzelnen Programme unterschiedlich definiert worden. Für alle Programme<br />

erfolgte eine Definition der Anzahl erreichter Teilnehmer/innen oder beratener Personen,<br />

des Frauenanteils sowie des Anteils an Personen mit Migrationshintergrund. Je nach<br />

Programm können weitere programmspezifische Kennzahlen hinzukommen, wie z. B. erreichte<br />

Betriebe, Teilnehmerstunden, Fachebenen, Anteil an Unter-25-Jährigen, Anteil an Multiplikatoren<br />

(z. B. Lehrkräfte, betriebliches Ausbildungspersonal), Über-25-Jährige. Die jeweiligen Zielzahlen<br />

sind aus der Prioritätensetzung bzw. den Wettbewerbsaufrufen und Bewilligungsdaten für die einzelnen<br />

Programme ermittelt worden.<br />

Bei den Planwerten werden die Werte der Prioritätensetzung sowie die Werte aus dem Wettbewerbsaufruf<br />

oder die jährlich aktualisierten Bewilligungszahlen dargestellt. Hierbei kann es sich<br />

sowohl um absolute Werte (z. B. Gesamtanzahl Teilnehmer/innen) als auch um prozentuale Angaben<br />

(z. B. Frauenanteil) handeln.<br />

Bei der Ist-Betrachtung werden die Daten aus dem aktuellen Berichtsjahr (bis Ende des Jahres<br />

<strong>2010</strong>) abgebildet. Dabei handelt es sich um die Summe der Eintritte seit Förderbeginn bis Ende<br />

des Jahres <strong>2010</strong>. Des Weiteren werden die Werte des Vorjahres abgebildet. Hierbei werden<br />

grundsätzlich die Eintritte betrachtet. In der Betrachtung wird auch die Veränderung gegenüber<br />

dem Vorjahr in absoluten Zahlen dargestellt.<br />

Bei der Zielerreichung werden die erreichten Ist-Werte <strong>im</strong> Verhältnis zu den Planzahlen dargestellt<br />

und in Prozent angegeben.<br />

13 Dort, wo kein Wettbewerbsverfahren durchgeführt wurde, werden durch die staatliche Deputation für Arbeit und Gesundheit

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