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? Jahresbericht 2010 - (ESF) im Land Bremen

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BAP-<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong><br />

Programmumsetzung <strong>im</strong> BAP<br />

Das Projekt wurde beendet. Insgesamt wurden bis zum Berichtsende 713 Tsd. Euro ausgezahlt und<br />

somit ein Auszahlungsstand von 90 Prozent erreicht. Es besteht kein besonderer Handlungsbedarf,<br />

10 % der Mittel werden einbehalten, bis die Schlussabrechnung vorliegt.<br />

Der materielle Verlauf stellt sich wie folgt dar:<br />

Output<br />

Zielwerte<br />

2008-2009<br />

<strong>2010</strong>_BAP <strong>Jahresbericht</strong> V5.7-mk.doc<br />

20. Oktober 2011 Seite 90 von 163<br />

Ist-Werte Zielerreichung<br />

Bis Ende<br />

2009<br />

Bis Ende<br />

2008<br />

Ver. ggü.<br />

Vorjahr<br />

(abs.)<br />

Bis Ende<br />

<strong>2010</strong><br />

Bis Ende<br />

2009<br />

Teilnehmer/innen Gesamt 11.744 17.279 7.746 +9.533 147% 147%<br />

Frauen % 55% 50% 51% -1% 90% 90%<br />

Migrationshintergrund % - 18% 22% -5% - -<br />

Unterrichtsstunden 31.871 49.651 22.566 +27.085 156% 156%<br />

Tabelle 62: Weiterbildungsverbund (UF 1.3) – Materieller Verlauf zum 31.12.<strong>2010</strong>, in Tausend Euro. Quelle: Meldung der BAG<br />

vom 31. 12.<strong>2010</strong><br />

Es wurden <strong>im</strong> Weiterbildungsverbund insgesamt weitaus mehr Personen weitergebildet als ursprünglich<br />

geplant. Dies gilt sowohl für Männer und Frauen wie für Menschen mit Migrationshintergrund. Der<br />

Anteil von Frauen liegt mit 50 Prozent etwas unter Plan. Dies liegt u. a. daran, dass <strong>im</strong> Sinne des<br />

Gender-Mainstreamings Männer, die be<strong>im</strong> Thema „Gesundheitsförderung“ generell eine geringere<br />

Weiterbildungsbereitschaft als Frauen zeigen, verstärkt zur Nutzung von Qualifizierungsangebote in<br />

diesem Themenfeld motiviert werden konnten. Außerdem wurde die Fortbildung von Dozent/innen<br />

gefördert. Der Pro-Kopf Beitrag der BAP-Förderung liegt bei durchschnittlich 45 Euro.<br />

Das Projekt wird erfolgreich beendet. Es besteht kein Handlungsbedarf.<br />

Darüber hinaus wird <strong>im</strong> Unterfonds 1.4 in geringem Umfang ein Projekt zur Verbesserung der Weiterbildungsinfrastruktur<br />

gefördert.<br />

Die Fallkosten stellen sich wie folgt dar:<br />

wesentlicher Output<br />

Plan (Priosetzung) Jahresende<br />

Eintritte Budget Fallkosten Eintritte<br />

FL Jahres-ende <br />

Fallkosten<br />

Abweichung Ist-<br />

Plan (Positiver<br />

Wert --> Fallkosten<br />

sind höher als<br />

geplant)<br />

Abs. % Plan<br />

beratene Personen 11.744 800 0,068 17.279 792 0,046 -0,022 -33%<br />

Tabelle 63: Weiterbildungsverbund (UF 1.3) – Entwicklung der Fallkosten. Stichtag 31.12.<strong>2010</strong>. Quellen: VE-<br />

RA/Bewilligungszahlen aus Berichterstattung der Gesellschaften zum Weiterbildungsverbund.<br />

Die Fallkosten fallen mit einer Höhe von 46 Euro geringer aus als in der Prioritätensetzung mit 68 Euro<br />

vorgesehen. Ursache hierfür ist, dass mehr Personen beraten wurden als in der Prioritätensetzung<br />

vorgesehen. Bei der BAP-Förderung handelt es sich darüber hinaus nur um eine Zusatzfinanzierung.<br />

Der Weiterbildungsverbund wird größtenteils aus anderen Quellen finanziert.<br />

Aufgrund des geringen Programmvolumens erfolgt keine Definition von Ergebniskosten.

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