? Jahresbericht 2010 - (ESF) im Land Bremen
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BAP-<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2010</strong><br />
Programmumsetzung <strong>im</strong> BAP<br />
In der nachfolgenden Tabelle sind die finanziellen Kennzahlen <strong>im</strong> Detail dargestellt.<br />
Unterfonds/<br />
Programm-<br />
schwerpunkt<br />
Planwerte Festlegungen<br />
Wettb.-<br />
aufruf<br />
Prio.setzung<br />
Ende<br />
<strong>2010</strong><br />
2011 2012 2013 Ge-<br />
samt<br />
<strong>2010</strong>_BAP <strong>Jahresbericht</strong> V5.7-mk.doc<br />
20. Oktober 2011 Seite 85 von 163<br />
dar.<br />
EU-<br />
Mittel<br />
Mit-<br />
tel-<br />
bin-<br />
dung*<br />
Ver.<br />
ggü<br />
Vorj.<br />
(T€)<br />
Aus-<br />
zahlungen an<br />
End-<br />
Begünstigte<br />
Bis<br />
Ende<br />
<strong>2010</strong><br />
Bis<br />
Ende<br />
Vorj.<br />
Aus-<br />
zahlungs-<br />
Stand**<br />
1.3. Verbundprojekt<br />
Beruf und Familie 303 273 30 - - 303 100% 100% - 214 139 79% 71%<br />
Tabelle 56: Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie - Finanzieller Verlauf zum 31.12.<strong>2010</strong>, in Tausend Euro. Quelle: VERA.<br />
Im Hinblick auf die Festlegungen <strong>im</strong> BAP haben sich <strong>im</strong> Verhältnis zum Vorjahr keine Veränderungen<br />
ergeben. Der Auszahlungsstand hat sich <strong>im</strong> Verhältnis zum Vorjahr verbessert, liegt gleichwohl mit 71<br />
Prozent unterhalb der erwarteten Werte..<br />
6.6.2 Materieller Verlauf<br />
Der materielle Verlauf stellt sich wie folgt dar:<br />
Beratungstyp<br />
Zielwert<br />
2008-<br />
<strong>2010</strong><br />
Ist bis<br />
Ende<br />
<strong>2010</strong><br />
Zielerreichung<br />
Beratungsprozesse 54 196 363%<br />
Frauenanteil 60% 73% 122%<br />
Anteil Migr.-hint. 7% 2% 22%<br />
Einmalige Beratungen 132 579 439%<br />
Frauenanteil 60% 64% 107%<br />
Anteil Migr.-hint. 7% 1% 12%<br />
Kurzberatungen 1.300 310 24%<br />
Tabelle 57: Verbundprojekt Beruf und Familie (UF 1.3). Stichtag 31. 12.<strong>2010</strong>. Quelle: VERA<br />
Die Outputs des Projekts sollen sich auf Beratungen zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />
konzentrieren. Bei den Beratungstypen wurde der Schwerpunkt von Kurzberatungen zu intensiveren<br />
Beratungsformen verschoben. Hier konnten mehr Frauen als geplant, jedoch weniger Personen mit<br />
Migrationshintergrund erreicht werden.<br />
Ferner sollen acht KMU als Partner für die Pilotphase des Verbundprojekts gewonnen werden. Weitere<br />
15 KMU sollen <strong>im</strong> Projektverlauf zusätzlich für das Netzwerk gewonnen werden. Insgesamt wurden<br />
156 KMU in den Unternehmens-Stammblätter erfasst. Allerdings liegen <strong>im</strong> Stammblattverfahren keine<br />
Informationen vor, ob es sich dabei um Netzwerkpartner handelt.<br />
In den beteiligten KMU sollen insgesamt 960 Beschäftigte erreicht werden. Diese Daten werden <strong>im</strong><br />
Stammblattverfahren nicht erfasst.<br />
<strong>2010</strong><br />
Ges.<br />
Lauf-<br />
zeit