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Bericht_Nr.385_P.OltmannK ... - TUHH

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Umdie gegebenen Möglichkeiten voll auszuschöpfen, wurden auch mit<br />

dem Koeffizientensatz aus Tab. 7, der über eine indirekte Identifikation er-<br />

mittelt wurde, Manöverberechnungen für die Großausführung vorgenommen und<br />

zusammenfassend in den Abb. 49 bis 52 den Messungen von Morse und Price<br />

(1961) gegenübergestellt. Man erkennt anhand der aufgetragenen Manöverver-<br />

läufe, daß auch in diesem Falle keine grundsätzlichen Änderungen gegenüber<br />

den Simulationsergebnissen mit den beiden Koeffizientensätzen auftreten,<br />

die durch die direkte Identifikation über Kraftmessungen am gefesselten<br />

Schiffsmodell ermittelt wurden. Eine gewisse positive Ausnahme bildet ledig-<br />

lich das simulierte Verhalten der Längsgeschwindigkeit u im Z-Manöver (Abb.<br />

49a), das, verglichen mit den anderen Simulationsergebnissen (Abb. 35a und<br />

Abb. 45a), den Großausführungsmessungen am nächsten kommt.<br />

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