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Vertriebssteuerung - ABC Marketingpraxis

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3.2 Führung und Motivation<br />

Bedürfnisse werden durch Führung gezielt angesprochen.<br />

Rang Bedürfnis Befriedigung durch Führungsinstrument<br />

5. Selbstverwirklichung immaterielle Anreize Freiheit, Selbstentwicklung,<br />

Kreativität, Mitsprache<br />

4. Wertschätzung Übertragung von Verantwortung,<br />

Delegation von Aufgaben,<br />

Anerkennung von Leistungen<br />

3. Soziale Bedürfnisse Betriebsklima, gute Beziehungen<br />

zu Mitarbeitern, Verkäufertreffen,<br />

Information<br />

2. Sicherheit Vertragsgestaltung, Lebensversicherung,<br />

Altersversorgung<br />

1. Physiologische materielle Anreize Vertragsgestaltung,<br />

Bedürfnisse Einkommenshöhe<br />

<strong>Vertriebssteuerung</strong><br />

Prof. Dr. R. Przywara<br />

3.2 Führung und Motivation<br />

Führungsstilkontinuum nach Tannenbaum/Schmidt<br />

Autoritärer Führungsstil Kooperativer Führungsstil<br />

Entscheidungsspielraum Entscheidungsspielraum<br />

des Vorgesetzten der Gruppe<br />

Vorgesetzter<br />

entscheidet<br />

und ordnet<br />

an.<br />

<strong>Vertriebssteuerung</strong><br />

Prof. Dr. R. Przywara<br />

Vorgesetzter<br />

entscheidet;<br />

ist aber bestrebt,<br />

die<br />

Untergebenen<br />

von seinerEntscheidung<br />

zu<br />

überzeugen,<br />

bevor er sie<br />

anordnet.<br />

Vorgesetzter<br />

entscheidet;<br />

er gestattet<br />

jedoch Fraugen<br />

zu seinenEntscheidungen,<br />

um durch<br />

deren BeantwortungderenAkzeptierung<br />

zu<br />

erreichen.<br />

Vorgesetzter<br />

informiert<br />

seine Untergebenen<br />

über seine<br />

beabsichtigtenEntscheidungen;<br />

die<br />

Untergebenen<br />

haben<br />

die Möglichkeit,<br />

ihre<br />

Meinung zu<br />

äußern, bevor<br />

der Vorgesetzte<br />

die<br />

endgültige<br />

Entscheidung<br />

trifft.<br />

Die Gruppe<br />

entwickelt<br />

Vorschläge;<br />

aus der Zahl<br />

der gemeinsamgefundenen<br />

und<br />

akzeptierten<br />

Problemlösungenentscheidet<br />

sich<br />

der Vorgesetzte<br />

für die<br />

von ihm favorisierte.<br />

Die Gruppe<br />

entscheidet,<br />

nachdem der<br />

Vorgesetzte<br />

zuvor das<br />

Problem<br />

aufgezeigt<br />

und die<br />

Grenzen des<br />

Entscheidungsspielraumsfestgelegt<br />

hat.<br />

Die Gruppe<br />

entscheidet;<br />

der Vorgesetztefungiert<br />

als Koordinator<br />

nach innen<br />

und nach<br />

außen.<br />

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