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Karte 2.1: Kennzahlen - Lebenserwartung der männlichen Bevölkerung nach Bundesländern, 1991 bis 2001 Verstorbene pro 100.000 männliche Einwohner und Jahr, alterstandardisiert*: < 900 >= 900 < 950 >= 950 < 1000 >= 1000 Linz Wien St . Pölten Salz burg Innsbruck Graz Klagenfurt * Standardbevölkerung = Europabevölkerung Maßstab 1 : 2 500 000 Quellen: Statistik Austria - Todesursachenstatistik 1992-2001, Volkszählungen 1991 und 2001; ÖBIG-eigene Berechnungen.
Behinderungsfreie Lebenserwartung Die behinderungsfreie Lebenserwartung ist ein Indikator dafür, ob sich mit der steigenden Lebenserwartung auch die Lebensqualität von älteren Menschen erhöht oder ob lediglich die Zeitspanne, die mit körperlichen oder geistigen Gebrechen verbracht wird, verlängert wird. Auch die behinderungsfreie Lebenserwartung ist für Männer geringer als für Frauen, doch der Unterschied ist geringer als bei der Lebenserwartung insgesamt, das heißt, Frauen verbringen mehr Lebensjahre mit Behinderung als Männer (vgl. Abbildung 2.6). Die behinderungsfreie Lebenserwartung ist nicht im gleichen Ausmaß gestiegen wie die Lebenserwartung insgesamt. Österreichweit konnten Männer im Jahr 2001 mit etwa 69 behinderungsfreien Lebensjahren rechnen, das sind zwei Jahre mehr als 1992. Der restliche Zugewinn an Lebenserwartung, also etwa ein Jahr, ist mit erheblichen geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen verbunden. Die regionale Streuung der behinderungsfreien Lebenserwartung korrespondiert weitgehend mit der Lebenserwartung insgesamt. Abbildung 2.6: Kennzahlen - Lebenserwartung und behinderungsfreie Lebenserwartung bei der Geburt in Österreich nach Geschlecht, 1980 bis 2001 zu erwartende (behinderungsfreie) Lebensjahre 82 80 78 76 74 72 70 68 66 64 62 60 1980 1981 1982 1983 1984 Lebenserwartung männlich 1985 1986 1987 1988 1989 Lebenserwartung weiblich 1990 1991 1992 1993 1994 behinderungsfreie Lebenserwartung männlich 1995 1996 1997 1998 1999 2000 behinderungsfreie Lebenserwartung weiblich Quellen: Statistik Austria - Volkszählungen 1981, 1991 und 2001, Todesursachenstatistik 1980-2001, Ergebnisse der Mikrozensus-Erhebung 1991 und 1999, Sonderprogramm „Fragen zur Gesundheit“; ÖBIG-eigene Berechnungen 2001 17
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eingesetzt, wobei speziell bei der
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Darüber hinaus ist aber beispielsw
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