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Danksagung
Die vorliegende Arbeit entstand als externe Dissertation am Lehrstuhl für Strategisches Management und
Tourismusmanagement im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Lüneburg.
Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, der die Arbeit über
letztendlich doch ein paar Jahre, die es geworden sind, konstruktiv begleitete, mir mit seinem fachlichem Rat
immer zur Seite stand und unaufdringlich darauf achtete, bei aller Freiheit der Gedanken den richtigen Weg zu
gehen. Bedanken möchte ich mir für viele wertvolle Gespräche, die stets in angenehmer und entspannter
Atmosphäre stattfanden. Herzlich bedanken möchte ich mich auch bei Frau Prof. Dr. Ursula Weisenfeld zum
einen dafür, dass sie das Zweitgutachten für diese Arbeit übernommen hat und zum anderen vor allem dafür, dass
sie mir in gleichfalls angenehmer und zugleich kritisch-anregender Weise geholfen hat, die Arbeit zielgerichtet
und effizient vor allem im Hinblick auf die Durchführung und Gestaltung des empirischen Teils voranzubringen.
Auch gilt mein Dank Herrn Dipl.-Kfm. Thomas Hellwig, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für
Strategisches Management und Tourismusmanagement und Herrn Dipl.-Kfm. Cornelius Obier vom Project M in
Lüneburg für ihre Hilfsbereitschaft und Diskussionsbeiträge. Als sinnvoll und anregend empfand ich die
regelmäßig statt findenden Doktorandenkolloquien, die gerade für einen externen Doktorand eine gute
Möglichkeit boten, sich in einem geeigneten Forum auszutauschen und neuen Input für die eigene Arbeit zu
gewinnen. Frau Hildegard Wieferich danke ich für ihr organisatorisches Geschick und dafür, mir auch sonst in
freundlicher Art und Weise behilflich gewesen zu sein.
Bedanken möchte ich mich natürlich auch bei den Leuten in meinem privaten Umfeld, die auf ihre Weise zum
Gelingen der Arbeit beigetragen haben : bei Kirsten und Marina, bei Petra, Erik und Monika in der frühen Phase
der Arbeit und bei allen anderen, die mich unterstützt sowie für manchmal sehr willkommene Ablenkung und
Zerstreuung gesorgt haben. Ganz besonders danke ich meinen Eltern, Nicole und Andreas.
Widmen möchte ich diese Arbeit Noriko und Marcela.
Hamburg, 25.03.2004
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